Ich mache eine Wortschöpfung amtlich: schnüchtern. Beschreibt die Gefühlssituation, in der ein Sozialphobiker ohne Zurhilfenahme chemischer Substanzen (Alkohol, Valium, Kokain) auf eine Party geht, wo er fast niemanden kennt.
Fazit siehe BEIM VERSUCH ÜBER DEN SCHATTEN ZU SPRINGEN…
sehr schön!
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konjugier mal ;)))
völlig ausgeschnüchtertes me. and sometimes very, scary stupid mee:)
ach noch was: ist stroker john programm đ
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ich fühl mich ehrlich gesagt in dem namen nicht aufgehoben. jürgen heißt xavier dicks, was sich anhört wie „save your dicks“, was ich viel schöner finde.
saviourdick
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was war nochmal konjugieren? (ich hab in der 4.klasse mal zwei monate gefehlt, das hängt mir bis heute nach…)
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also ganz pessimistisch würd ich das mit den chemischen Mitteln nicht sehen: immerhin rauben sie einem einen Grossteil der Wahrnehmung – deshalb verpasst man immer was đ
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@weib:
dankeschön!
@malte:
you´re right. aber der wortbestandteil „nüchtern“ beschreibt ja auch eine nicht unwillkommene klarheit, die mal ganz angenehm sein kann. nicht immer, aber immer öfter.