Glam gratuliert den Moders. Wenig zeitgemäß haben sich die jungen Eltern entschlossen, ein amerikanisches Kind zu bekommen und es ganz traditionell mit eigenem Körpereinsatz herzustellen. Weder wurde ein Dritte-Welt-Land aufgekauft, um ein Waisenhaus zum Spielzeugladen umzufunktionieren, noch achtete man bei der Anschaffung auf eine von der eigenen Hautfarbe abweichende Colorierung. Glam wünscht Julia und Danny, Hazel Patricia, Phinnaeus Walter sowie dem Neuankömmling Henry Daniel alles alles Gute. Und würde Pretty Mama gern endlich wieder im Kino sehen! (In all den Jahren des Nicht-ins-Kino-gehens gab es nämlich nur eine Ausnahme: Wenn Julia mitspielte.)
Gabs doch auch mal ne Kampagne eines Baumarkts dazu:
„Wann konnten Sie das letzte Mal sagen: Ich hab’s selbst gemacht!?“
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beachtlich in zeiten, in denen sich viele nicht
den unterleib blutigdie hände schmutzig machen wollen.hab ich den Titel schon geschätzte 100 Mal gelesen – und schmeiss mich immer noch weg (o; T’es trop fort, mon cher!
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miau!
đ
Ich hätt ja gern so ein kleines, dunkles, rasternes, mit großen, runden, dunklen Augen. Muss gar kein Briefkastenschlitzlächeln haben.
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son spanischer maddox?
noch ein paar jahre und du kannst sie inkl. familie evtl. in der heiß erwarteten kinoversion von little house on the prairie bewundern. in walnut grove wohnen dann hazel patricia….und all die anderen. phinnaeus ist der kleine schlauberger, das höre ich jetzt schon raus….
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für die rolle der zickigen tochter des dorfbüdchenbetreibers wird man irgendetwas gewinnen, das aus britney spears herausgepurzelt ist.
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Wülste, wo sonst ein Mund ist.
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ab nach malawi! gibt´s dort fürn appel undn ei undn sixpack kaballah-wasser.