Vor kurzem im Büro bei Amazon gesurft und mich über die Buchempfehlungen gewundert. Buddha your Life. Erleuchtung durch angestrengtes Sinnieren. Unauffällig Meditieren im öffentlichen Transportwesen. Spice up your Yoni.
Festgestellt, dass eine Kollegin noch vom Vortag eingeloggt war. Ihr eine wirklich schöne, geschmackvolle Waschmaschine auf die Wishlist gesetzt.
Soeben aus Recherchegründen bei Amazon das Release-Date einer CD überprüft, die ich mir definitiv nicht kaufen werde. Mich dann kurz über meine Wishlist gewundert, die ich – der Geburtstag naht – auf neuesten Stand bringen wollte. Festgestellt, dass ich als Frau Fragmente eingeloggt war, die am Wochenende in da Houze war und bei der ich mich jetzt schon mal dafür entschuldige, dass sie in Kürze diverse unappetitliche Madonna-Produkte empfohlen bekommen wird.
die arme kollegin!
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son buddhistischer koppmassagen-schneebesen oder ne „happy tantra“-dvd hätte ihr wahrscheinlich besser gefallen.
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ich hab son besen und mache gebrauch davon. ich bin ja derzeit auch die ivana trump der blogosphäre, ich darf das 🙂
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ich glaube mittlerweile, die hat sowas auch schon. vorhin sagte sie zu mir ich sähe heute so „RRRRRRRR!!!!!“ aus.
jaja, die cookies… =)
ich laß dich nie wieder an meinen Rechner, die arme Fragmente!
Der Kopfmassagenschneebesen ist mein Utensil des Jahres 2007. Einfach bei einer Weihnachtsfeier, wenn der Alkoholpegel schon bedrohlich hoch steht, der Ulknudel des Teams in die Hand drücken und kurz darauf den Dominoeffekt beobachten. Irgendwann schreien alle „ICH AUCH, ICH AUCH“ und man kann Fotos von vor Verzückung entgleisten Gesichtern schießen. Zukünftiges Blackmailing ein Kinderspiel.
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biometrische cookies – glamour schäuble