„Und die Ausbildung zur Schaufensterfachjestalterin, die ha ick denn abjebrochen, weil mir die Acrülnäjel immer abjebrochen sind, wenn ick die kleenen Zahlenplättchen in die schwarzen Preisauszeichnungsleisten reinjefriemlet hab. Dit muss jetzte immer der Schorse machen, da lass ick die Finger von. Du jlobst doch nich, dit wa een Wecker mehr verkoofen würden, nur weil da n Stück Borke mit Kerzen druff in Fenster liecht oder n Bild von ner jlücklichen Familje. Ick hab noch ne Flasche Rüttgers Club hinten. Sollnwa aufmachen?“
(Kelly-Sabrina Kruse, 34, betreibt mit ihrem Ehemann Georg die Wecker-Boutique „TickTack“ in der Ansberger Straße.)
hasseooochrech, sollja keener denkn, det wa n tannenzapfenladen sind! rüttgers? knorke, laß poppen!
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machdo schomma die platte vom udo jürgens-musical an.
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ick wa no niemals in mazahn… *mitsing*
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lass uns ma lieber schön an wannsee oder aufe jrüne woche. dit is ma nüscht mitn osten.
Das weiß man doch, was die Stunde geschlagen hat.