Alles andere wäre auch absurd gewesen. Und ich weiß nicht, warum alle auf Franco und Hathaway rumhacken – das halbe Stündchen, das ich gesehen habe, war doch recht vergnüglich. Nur, dass ich Kirk Douglas nicht bei seinem langen Tod vor der Kamera zuschauen konnte und stattdessen die Inception wählte, wasimmer das auch ist.
GlamourDick
Hab’s mir (zugegebenermaßen mit einem mulmigen Gefühl in der Bauchgegend) angeschaut. Es hätte in die Hose gehen können, aber ich fand Mr Douglas überhaupt nicht peinlich, sondern amüsant und geistreich. Und hey, es wurde gestottert und geflucht, da kann man schon etwas Geduld mit einem 94jährigen aufbringen, der sich nicht mehr ganz so deutlich artikulieren kann.
„And a potentially embarrassing performance by a severely frail 94-year-old Kirk Douglas, walking with a cane and having difficulty with his speech, was remarkable. Presenting the Best Supporting Actress award, Douglas demonstrated extraordinary warmth and humour about himself and the ceremony—as well as the perseverance necessary to stay on top in Tinsel Town.“
(The Telegraph)