Spontane Kaffee-Einladung im Lieblings-Geschenkeladen. Sitzen im Schatten auf der Ohlauer und ausschließlich angenehme Passanten passieren. Weiter zum See, Stau auf der Hermannstraße sowas von egal, keinerlei Eile. Boot startklar machen ist mittlerweile ne Sache von 10 Minuten – aber auch nur, weil die Außentemperatur unter 28° ist. Kurze Strecke, weil wetteronline, wie eigentlich jeden Tag in diesem Sommer, vor heftigen Gewittern warnt, die zumeist erst drei Tage später, und dann in den Nachtstunden passieren. Der heftige Regen am Dienstag fand auch nur in der Innenstadt statt, aufm See alles prima. Luxusklagen sind: es ist zu wenig zu kieken auf dem See. In Sichtweite maximal 2 Mietboote. (Was aber auch daran liegt, dass ich meist schon mittags da bin, am Nachmittag füllt es sich dann doch.)
Zu Hause die Geschenke für die Amerikanische Nachbarin eingepackt und sie ihr überreicht. Da wegen ihres runden Geburtstags auch Mutter und Schwester in der Stadt sind, diese auch eingeladen, beim Spätzle Expresss bestellt und abgeholt „Ich hab Dich an der Stimme erkannt!“ Beim Spätzle-Warten Couchsurfer-Anfragen bearbeitet (zur Zeit ca 10 pro Tag). Dann in wunderbarer Gesellschaft gespeist, Wein getrunken un gerade überleg ich, ob ich morgen auch noch frei nehme.
Allet jut
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