DESPERATE HOUSEWIVES: BECKY SHARP

Ich bin eigentlich kein Fan von Reese Witherspoon (Sorry, Burnster – weiterlesen!). Trotzdem habe ich ungefähr fünf Filme mit ihr auf DVD. Wie kommt das? Sie triffft eine gute Drehbuchauswahl. Und macht ihren Job einwandfrei. Gestern also „Vanity Fair“ gesehen, die Geschichte vom pikaresken Aufstieg und Fall der Becky Sharp. Um das Buch hatte ich mich mein ganzes Studium gedrückt und nach dem Film fragte ich mich warum bloß. It´s beautiful. Hinreißende Geschichte, sexy Charaktere, fulminante Ausstattung, ecxellente Kamera und eine tückisch gute Miss Witherspoon (ihr Name klingt nach Dickens, oder?). Abgesehen von dem traumhaften Plakatmotiv (wicked…) wartet der Film mit noch etwas Zauberhaftem auf – es gibt Elefanten! Und Jonathan Rhys Meyers mit einer supert coolen Frisur!!! Ansehen!
P.S.: Was ich Miss W. indes nie verzeihen werde: dass sie Ryan Phillippe geheiratet hat.
P.P.S.: Mir kann man wirklich nicht vorwerfen, dass ich soviel vom Film verrate, dass man das Gefühl hat, ihn nicht mehr anschauen zu müssen, oder?

8 Gedanken zu „DESPERATE HOUSEWIVES: BECKY SHARP

  1. glamourdick

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    in solchen momenten muss man sich immer wieder vor augen führen, dass sie mal mit tommy lee cruise zusammen war, dann relativiert sich der blick auf sie.
    mir brach sie in „moulin rouge“ das herz und danach war klar, dass ich eine neue heldin habe. aber mit elefanten-liebes-medleys wickelt man mich zielstrebig um den finger. ich hoffe inständig, dass die tontaube madonna auf ihrer neuen platte nicht mit elefanten aufwartet. nur vom pferd fallen reicht nicht, um mein herz wieder zu erwärmen. das pferd wird schon wissen, was es da gemacht hat. wahrscheinlich wurde es längst geschlachtet und aus dem schweif hat lourdes sich extensions gebastelt.

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  2. glamourdick

    REPLY:
    frau kidman… ich mag sie ja sehr, aber wer sucht ihre drehbücher aus? demnächst in der rubrik „movies from hell“: „bewitched“ mit nicole k. it bothered and bewildered me… but not in a good way.

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  3. frankburkhard

    vielleicht sollte sie sich einfach von Filmen mit „B“ fernhalten – „Birth“ war ja auch so ein unsägliches Desaster.

    scheiße.
    „Birthday Girl“ lässt meine schöne Theorie in Rauch aufgehen.

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