GLAUBEN SIE RUHIG, WAS IN DER ZEITUNG STEHT!

„Dürfen wir mal kurz pathetisch werden? Okay, los geht’s: Wer dieses Album besitzt, braucht erstmal kein anderes mehr.“

Und wenn ich demnächst mal wieder von einem freundlichen Studenten angesprochen werde, ob ich gerne die Süddeutsche abonnieren möchte, dann sag ich „Ja“.

http://www.sueddeutsche.de/,kulm2/kultur/artikel/726/63663/

„The artistry here is so dizzying, the ambition and scope so vast, that even the deafest, most inveterate misogynist could not fail to acknowledge it. Genius. End of.“
The Guardian

Courtesy-of-Anthony-Krickmay-EMI
(Courtesy of Anthony Krickmay EMI)

6 Gedanken zu „GLAUBEN SIE RUHIG, WAS IN DER ZEITUNG STEHT!

  1. arboretum

    Und was ist, wenn dann noch einer mit dem Tagesspiegel-Abo kommt?

    „Wer die Songs ihres grandiosen Meisterwerks „Hounds of Love“ von 1985 ins Ohr geträufelt bekam und gewiss nie wieder los wurde, fühlte sich von einem sakralen Schmerzraum umschlossen. (…) Und man hatte ein wenig Furcht bei dem Gedanken, dass sie einen irgendwann wieder verführen würde. Nun, da es geschehen ist, sind wir süchtig nach mehr“, schreibt dort Kai Müller.

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  2. glamourdick

    REPLY:
    den tagesspiegel habe ich doch tatsächlich übersehen!

    ich habe noch nie soviele so gute und so gut und bewegt geschriebene plattenkritiken gelesen wie für aerial.

    wir haben heute zu fünft den treptower park mit ipod und aerial geflashmobbt (foto folgt). und niemand hat angesichts der naturbreit grinsenden armwedler und hüpfer den sozialkpsychiatrischen notdienst verständigt. es ist mitunter von großem vorteil, in berlin zu leben

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