Deine Geschmackssicherheit sticht nach wie vor heraus. Habe spontan auch mal wieder meine Débussy-Scheiben herausgekramt und lasse mich zutiefst entspannt damit berieseln, während ich grüble, welche Worte die angemessenen sind, um die neue Scheibe vom Schinkengott des Alternative Rock, der Fleisch gewordenen Pose Scott Stapp (Ex-Creed-Sänger) zu beschreiben…
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dir werden nicht nur die richtigen worte zufliegen wie herzen, du wirst sie auch einmal mehr geschickt durcheinanderwirbeln, so dass sie elegant sinn ergeben.
…und eine großartige Inszenierung mit Herrn Nijinsky muss dieser Faun gewesen sein. So eine Schande, dass die Filmaufzeichnungsmöglichkeiten zu dessen Hochzeiten bestenfalls das Genie eines Chaplin für die Ewigkeit auf Zelluloid bannen konnten. Für den Tanz war die Filmtechnik damals einfach zu holprig. Sooo schade. Zumindest das obige Bild ist dann ja ein Klassiker geworden. Muss man auch erstmal bringen als Tänzer.
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ich ärgere mich heute noch, dass ich eine umfangreiche mappe der bühnenbild- und kostümskizzen von bakst nicht erworben habe, als ich sie in einem antiquariat fand (kein original selbstverständlich).
und ein historisches ereignis, dem ich entschieden gerne beigewohnt hätte ist die faune-premiere in paris. aber dann wäre ich jetzt ganz schön alt.
beim nijinsky-gugeln fand ich auch bilder aus neumaiers nijinsky-bio-ballett, in denen der faun selbstverständlich auch eine rolle spielt. ooch verpasst.
REPLY:
Eine „Sacre du printemps“-Premiere mit Diaghilews Hüpfdohlen oder die Premiere von Saties „Parade“ mit Picassos Bühnenbild, Cocteaus Konzept etc… das wär auch was gewesen. Hach…
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sacre – mais oui! strawinskyjinsky im 1231232121123221-fieber. aber moi, als der dick: die masturbations-sequenz im „faune“, also wenn ich schon eine zeitreisenchance hätte, dann würde ich jene dem frühlingsopfer bevorzugen. außer natürlich: ein kate bush konzert.
Deine Geschmackssicherheit sticht nach wie vor heraus. Habe spontan auch mal wieder meine Débussy-Scheiben herausgekramt und lasse mich zutiefst entspannt damit berieseln, während ich grüble, welche Worte die angemessenen sind, um die neue Scheibe vom Schinkengott des Alternative Rock, der Fleisch gewordenen Pose Scott Stapp (Ex-Creed-Sänger) zu beschreiben…
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dir werden nicht nur die richtigen worte zufliegen wie herzen, du wirst sie auch einmal mehr geschickt durcheinanderwirbeln, so dass sie elegant sinn ergeben.
wow. extrem guter tipp. danke.
Danke!
kann ich gebrauchen
…und eine großartige Inszenierung mit Herrn Nijinsky muss dieser Faun gewesen sein. So eine Schande, dass die Filmaufzeichnungsmöglichkeiten zu dessen Hochzeiten bestenfalls das Genie eines Chaplin für die Ewigkeit auf Zelluloid bannen konnten. Für den Tanz war die Filmtechnik damals einfach zu holprig. Sooo schade. Zumindest das obige Bild ist dann ja ein Klassiker geworden. Muss man auch erstmal bringen als Tänzer.
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gerne doch.
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ich ärgere mich heute noch, dass ich eine umfangreiche mappe der bühnenbild- und kostümskizzen von bakst nicht erworben habe, als ich sie in einem antiquariat fand (kein original selbstverständlich).
und ein historisches ereignis, dem ich entschieden gerne beigewohnt hätte ist die faune-premiere in paris. aber dann wäre ich jetzt ganz schön alt.
beim nijinsky-gugeln fand ich auch bilder aus neumaiers nijinsky-bio-ballett, in denen der faun selbstverständlich auch eine rolle spielt. ooch verpasst.
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das wird in kürze ja öffentlich nachprüfbar sein. 🙂
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Eine „Sacre du printemps“-Premiere mit Diaghilews Hüpfdohlen oder die Premiere von Saties „Parade“ mit Picassos Bühnenbild, Cocteaus Konzept etc… das wär auch was gewesen. Hach…
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sacre – mais oui! strawinskyjinsky im 1231232121123221-fieber. aber moi, als der dick: die masturbations-sequenz im „faune“, also wenn ich schon eine zeitreisenchance hätte, dann würde ich jene dem frühlingsopfer bevorzugen. außer natürlich: ein kate bush konzert.