„Wer ist eigentlich der Mann auf die Bild da. Jedesmal wenn ich hier bin seh ich die und frage mich das.“
„Das ist ein Bild aus der „Blue“, ein australisches Gay-Magazine, superglam, tolle Fotos, tolle Berichte. Das Bild ist aus einer Modestrecke.“
„Aus eine Modestrecke? Für was?“
„Er hat doch immerhin ne Unterhose an.“
„:-)))))“
„Ehrlich gesagt erinnert mich das Bild an M.M. aus M. Den großen Ex. An alles, was gut an ihm war.“ (Sein Aussehen. Und dass er zumindest für eine Zeit wirklich aufrichtig in mich verliebt war, nur nicht so sehr, wie ich in ihn. Und ich sprech´s jetzt einfach mal aus – er hatte den schönsten Schwanz, den ich je gesehen habe. Von allen. Bis heute.)
„Der Veterinär?“
„Mhm. Der erste von den Tierärzten.“
„Ehrlich gesagt, ich bin froh, dass ich den nie kennengelernt hab. Den M. oder die D., weil ich nicht nett mit denen sein könnte, wenn ich sie dann kennenlerne. Weil ich ja weiß, wie weh die Dir getan haben.“
Playing with prodigal sons takes a lot of sentimental value (…) so please be kind if I´m a -* -*- MESS.
(Rufus Wainwright)
gibt es eigentlich einen wissenschaftlichen zusammenhang über schmerzvolle beziehungen zu tierärzten? da stimmt doch was nicht!
mit derlei erfahrungen kann ich zwar nicht dienen, aber in meinem freundeskreis gab es ein paar beziehungen mit ärzten aller art, die immer mehr oder weniger problematisch waren. keine ahnung wieso.
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alles aufschneider!
😉
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meinst du, ich soll ein buch schreiben?
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oder alkoholkranke. ;->
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schlimme finger…