Eine SMS von Uli: „Was war eigentlich los, letzte Nacht?!“
Gute Frage an sich. Sex mit einem angenehmen Fremden, danach schlafen. Aber das hatte ja nichts mit Uli zu tun. Also ruf ich ihn doch mal an und frage nach.
„Wie meinst Du das, letzte Nacht?“
„Na weil Du um halb 4 angerufen hast.“
„—. Und ich habe mit Dir telefoniert?“
„Ich bin nicht drangegangen.“
Um halb 4 schlief ich. Wird Zeit, dass ich mir einen Wecker besorge und das Handy im Arbeitszimmer lasse, über Nacht. Man bringt sich ja in Teufels Küche, als Schlafwandler. Und, nein, das war nicht das erste Mal. Jetzt ist mir auch noch ganz kodderig. Merke: iss niemals im Finanzamt.
ups!
das hätte durchaus auch sehr aufschlußreich werden können! đ
REPLY:
das erste (mir bekannte) schlaftelefonat folgte auf die nacht meiner entjungferung. drogen waren damals irgendwie auch im spiel. und leider war es mein vater, mit dem ich damals sprach.
Noch peinlicher ist es, wenn man aus versehen auf dem Handy rumrutscht. Und dabei „redial“ aktiviert. Ging sogar ohne Drogen…
REPLY:
liebe larousse, aktiviere doch mal auf deiner einstell-seite deinen link, so dass die anderen auch in den genuss deiner seite kommen. (wer jetzt schon mal was von frau larousse über herrn hermann lesen möchte: http://larousse.twoday.net)
das war telefonsex, eine angenehme nummer.
REPLY:
hab ich dich AUCH angerufen?! na dann rauch ich jetzt eine.
angeblich bin ich im schlaf hochgeschnellt und habe gesagt:
booor, die sonne knallt voll rein und ich werd voll braun…
mostly harmless…und außerdem rede ich ständig, nur chiffriere ich die delikaten stellen scheinbar…(murmelmurmel)
es ist alles besser geworden seitdem ich nicht mehr in beamteten kantinen esse. ehrlich.
REPLY:
hm. dabei war ich am vortag gar nicht im finanzamt lunchen.