STIMMT ZWAR NICHT, ABER IMMERHIN BIN ICH IN DER SIEGESSÄULE

„Gestern wollte ich noch sterben“

(Hier: bürgerlicher Name des Herrn Dick) (Hier: die Firma in der er seit 5 Jahren nicht mehr arbeitet) hat aus den Einträgen seines Blogs (http://glamourdick.twoday.net) ein Drehbuch geschneidert. Es lesen: Chris Zambo, Marco Ammer und Sascha Diestelmann.

3.9., 21 Uhr, Filmbar in der Theaterbar

Anmerkung: Dass Chris, Sascha und Marco lesen stimmt. Aber da sind dann ja auch noch Thomas Elbel, Augusta Behnstedt und unser Wortschnittchen. Mit meinem Blog hat das Script gar nichts zu tun.

4 Gedanken zu „STIMMT ZWAR NICHT, ABER IMMERHIN BIN ICH IN DER SIEGESSÄULE

  1. glamourdick

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    schon zu zeiten, als ich hauptberuflich pressemitteilungen verfasste, wunderte es mich immer sehr, wie man aus einer klaren aussage acht widersprüchliche meldungen generieren konnte.

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  2. luckystrike

    REPLY:
    man nennt es pressefreiheit…
    ich hab mir auch geschworen, nie nie wieder ein interview zu geben, nachdem ich die bei den wenigen gelegenheiten völlig unkenntlich im druck wiedergefunden habe…

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  3. glamourdick

    REPLY:
    meine liebste erfahrung diesbezüglich: mit der porno-queen vorm borchardt fotografiert worden, dem fotografen wirklich nur kurz namen und funktion (damals: pressesprecher) erklärt. am nächsten tag in der bz gelesen:
    der auffällig junge, auffällig attraktive* begleiter dick borchardt (mit dem restaurant nicht verwandt) empfahl der porno-queen die austern. „die wirken so schön erotisierend.“

    sehr gelacht. nicht einmal einen namen können die zitieren! aber das foto war süß. nur dass ich mir später von aller welt immer sprüche zum thema austern anhören musste.

    * ich zitiere lediglich

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