Kuckma: Britney single. Reese single. Fed-up single. Ryan Phillippe single. Mit einem Namen wie Reese Federline-Witherspoon könnte die Oscarmaus sich noch ganz andere Karrieren erschließen. Ich sehe sie als Gesundheitsministerin oder Promi-Bewährungshelferin (für Whitney, Courtney, Colin, demnächst sicher auch Lindsey). Und wenn Ryan mit Kiffen anfinge – durch den Dunst könnte man Britney fast für Reese halten. Wenn nun, der lieben Kleinen wegen, alle zusammen eine Villa bezögen dann wäre de Start für eine amerikanische Kelly-Family vorprogrammiert. Und wer unbedingt den Papa Kelly spielen möchte, das wissen wir spätestens seit Satan Esther Medea Madonnas blauem Fleck. Guy Itchy ist aber auch ein blöder Spielverderber und schon mit drei Blagen und dem Leibhaftigen an seiner Seite überfordert (Zählen sie mal, wieviele Itchy-Filme in der vergangenen Jahren gedreht wurden. See what I mean?). Dabei wäre doch Madonna einem Oscar nie näher als im Wohnzimmer von Reese Federline-Witherspoon.
hä hä, hab auch grad eine merkwürdige popstarfixierung. gut, dass ich damit nicht ganz allein dastehe.
Fraglich ist, ob man dieses ganze Beziehungspromogelüge irgendwie abmahnend unterbinden kann – ist schließlich ein Angriff auf die Volksgesundheit.
Hehehe, „Reese Federline-Witherspoon“…
„This sounds extremely nasty WASPy.“
REPLY:
Na prima, das „nasty“ sollte eigentlich durchgestrichen sein… wobei, nasty-WASPy klingt ja auch nicht schlecht.