DAS RUNDE MUSS IN DAS ECKIGE???

„Dabei musste in 43 Jahren Bundesliga keiner der heterosexuellen Kollegen mit dem Arsch zur Wand duschen, aus Angst, dass er ungewollt penetriert wird, wie eines der beliebtesten Klischees besagt.“
(Quelle Spiegel online.)

Und deshalb wäre es doch schön, wenn sich die drei schwulen Bundesligisten outen, jetzt , wo wir wissen, dass, anders als in der Bundeswehr, nicht gepaddelt und gepokt wird.

Auch schön:
„Verängstigt und anonym bewegen sich schwule Profis häufig in Kontaktbörsen und Gay-Chats durchs Internet, wo Penislängen, Rollenwünsche beim Sex und Fetischvorlieben gleich im Dutzend feilgeboten werden. Diese virtuellen Discounter der sexuellen Wünsche und Sonderwünsche seien zwar „kein wirklich gemütlicher Ort“, wie ein schwuler Bundesligaspieler verrät, „für mich aber die einzige Möglichkeit, andere Männer anonym kennen zu lernen und vielleicht auch treffen zu können“. Dabei versuche er, seinen Chatpartner vorher möglichst „auszufragen“, etwa ob sich dieser für Fußball interessiere und ihn womöglich erkennen könnte. Ein Restrisiko bleibt jedoch immer: „Jeden Moment setze ich meine Karriere aufs Spiel.“

Und ich habe wahrscheinlich den ganzen Sommer unwissentlich mit Bundesligisten gefickt!

12 Gedanken zu „DAS RUNDE MUSS IN DAS ECKIGE???

  1. anekalina

    Möchten Sie denn mit Bundesligisten ge… (na Sie wissen schon) haben, Herr Dick? Und glauben Sie mir, Fussballer erkennt man an der Frisur, da braucht man sich ja gar nicht für Fussball zu interessieren.

    Antworten

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