Biss einer weint.
„Das ist gewiss kein Freispruch erster Klasse“, sagte Vorsitzender Richter Ulrich Fidora, „es ist unfassbar, dass ein katholischer Priester so tief sinken kann wie Sie“.
Glam hingegen glaubt, dass es kaum das erste und sicher nicht das letzte Mal ist, dass ein Priester so tief sinkt wie auf Hosenschlitzhöhe.
Oder so:
„Du Schurke Du! Bleib stähhhhn! Gib mir sooofort mein Hääändy wieda!“
„Da musst Du aber erstmal meinen Pipimann in den Mund nehmen, wenn Du Dein hübsches Händy wieder haben willst, Du!“
„Ooooch! Was Du Dir aber immer auuuusdenkst! Das ist ja soooo eklig! Da muss ich jetzt aber mal feste zubeißen!“
*“Fleischkaugummi“ courtesy of Twiggsterman.
1. Der Priester war in dem Stricherladen sicher auf Seelenrettung. Mit dem Mund.
2. Der Stricher wollte sicher ein göttliches Handy mit direktem Draht zum Herrn.
3. Der Priester sieht den Weg zu Gott mehr auf den Knien, da kennt er sich aus. Mit dem Mund.
Klar.
so ne lange nase kann man gar nicht bekommen wie er se verdient hätte, der priester. und dann wärs womöglich auch aus mit der blaserei.
REPLY:
alles in allem beweist dieser fall nur wieder, dass fast alles möglich ist. mit dem mund. nur auf die zähne muss man auf aufpassen. mit 47 sollte man das aber wirklich wissen.
(trotzdem würde ich niemandem einen blasen, der mein mobiltelefon entwendet hat. nachher gewöhnen die sich daran und kommen gar nicht mehr in die kirche.)
zwei ministranten. „du, was gibt eigentlich der pastor im beichtstuhl für analsex?“ – „fünf rosenkränze und 10 vaterunser.“ – „und der bischof?“ – „zwei tüten gummibärchen …“