Weiß nicht, wann ich das letzte Mal einen Film gesehen habe, der so — leicht ist, so — fluffy. Der einem das Gefühl gibt, selber gerade einen Spaziergang durch die Hampstead Heath unternommen zu haben; die Sonne schien und Hormone und Pheromone lagen knisternd und kichernd in der Luft. Es gibt sie wirklich – diese Plätze in der Natur, die purer Sex sind. Und selten hat jemand so einem Platz ein würdiges Denkmal gesetzt. (Thomas Hardy in „Tess“, wo er einen Garten so beschreibt, dass einem fast das Sperma steigt.) Doch ist „Scenes of a sexual Nature“ alles andere als pornös oder schmuddelig, sondern ehrlich, sexy und authentisch – ein sinnlicher Mittsommertagstraum.
So schön wie der Film selbst ist auch seine Entstehungsgeschichte. Independanter als Indie! Also auch die Special Features anschauen. Dieses Juwel erhalten Sie hier für ein Äpfelchen und ein Ei.
REPLY:
Oooh wie schööön!
Sowas brauch ich jetzt!
Sie haben immer so nette Filmchen in petto – vielen Dank an dieser Stelle!
Das sieht aber wirklich sehr sweet aus!
REPLY:
bring ich nachher mit
REPLY:
my pleasure!