Die himmlischen Töchter. Die Rettich, die Czerny und noch eine. Die Dallmayer-Prodomo-Saga oder so ähnlich. Die Rosa Roth. Die Guldenburgs. Die Buddenbrooks. Die Krupps. Die Thyssens. Die Dr. Oetkers. Die Schleyers. Die Opels. Die Smarties. Die Ritter-Sports. Die Kennedys. Die Mozarts. Die Beethovens. Die Windsors. Die Stehpinkler. Die Sitzriesen. Die Hitlers.
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och, bei den himmlischen Töchtern mochte ich sie damals sehr gerne. Da mußte sie auch nicht vorgeben, schauspielern zu können.
Unverständlich wie sich später eine reine Behauptung, sie könne es so durchsetzen konnte.
Ich wäre für die Verfilmung „Die Ödipussis“. Da kann ihr Sohn dann auch gleich zur Schauspielerei wechseln und in gruseliger Eintracht mit seiner Mutter sein autobiographisches Lebenswerk schaffen.
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Das würde ich aber dann „Die öden Muschis“ nennen, das hört sich literarischer an und da kann Hannelore Elsner gleich als „unsa Omma“ mitspielen. Die ist nämlich vom gleichen Schlag.
Da fällt mir ein. gab es nicht mal ein deutsches Remake von „Whatever happened to Baby Jane“ mit den beiden Gurken als Bette davis und Joan Crawford?
Oder habe ich das ganz ganz abartig nur geträumt?
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nein, es ist war. Und auch noch von Oscar Roehler.
Eine für alle, alle für eine. Und das mit diesen schmalen verkniffenen Lippen.
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die singende springende hüpfende müpfende siebzehnliterwasserlassende betonmischmaschinende nichtskönnende und trotzdem immer wieder aufpolierte uschimuschiglasnachfolgende berbernde berben.
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ja. ich glaube, man spricht ihn besser nicht darauf an sonst hetzt er muschilore auf einen.