Gegen die Langeweile „Black House“ eingesetzt, der Roman mit dem vielleicht schrecklichsten ersten Kapitel, evah. Aber dann irgendwann wird´s. Überlegt, was man Sinnvolles tun kann, wo man sich nicht anstrengen muss. Beckenbodentraining beispielsweise. Verworfen. Stattdessen Datensicherung des Computers – der letzte Backup, stelle ich fest, war 2007. Ooops. Das gleiche für den Blog gemacht, exportiert und ein 2000-Seiten Word-Dokument gespeichert.
Viele Gedanken zum Thema Krankheit und Ansteckung gemacht. Von kleinen Malaisen wie meiner Erkältung bis zu Epidemien. Vermutete 10% der europäischen Bevölkerung werden mit einem Gen-Defekt geboren, der zur Folge hat, dass die Andockstation für bestimmte Viren unterhalb der Zellwand verbleibt, so dass die Viren verwirrt drum herum kreisen, aber nicht ankoppeln können und sich die Träger nicht mit HI- oder beispielsweise Pestviren infizieren können. Warum man das nicht eintüten kann als Medikament?
Und am Abend noch einmal „All about Steve“ angeschaut, aus der gleichen Motivation wie „Black House“. Kann der wirklich sooo schlecht sein? Antwort: Nein. Sandra macht das schon alles sehr gut.
Und nun noch ein Styling-Tip von Profis für Profis:
– Smoky eyes mit Glitzergel-Lidschatten lenken auch von der rötesten Schnupfnase ab.
– Der Wagenradhut ist zurück. Tragen Sie ihn immer dann, wenn die Sonne am Höchsten steht. Ach was. Tragen Sie ihn immer.
