… hat jetzt nicht in erster Linie mit Zsa Zsa Gabor zu tun, die walkt ja auch nicht mehr, die wird nur noch gerollt, aber in „The Walking Dead“ gibt es auch jede Menge Menschen mit appen Armen, Beinen, manchmal fehlt sogar der ganze Unterleib und sie müssen so mit den Armen über die Wiese robben, die ausquellenden Därme hinter sich her schleifend. (Frederick von Anhalt kennt den Anblick.) „The Walking Dead“ ist wohl so ziemlich die krass ekligste Serie, die es je ins Fernsehen geschafft hat and I absolutely love it. Ich fragte mich beim ersten Betrachten, wie das wohl auf die Psyche wirkt, wenn man sich drei Folgen am Stück anschaut. Vorgestern (soweit ich weiß) überstand ich das ganz unbeschädigt. Heute morgen wundere ich mich dann doch, was noch war, denn, inspiriert von den Wandelnden Toten, wandelte ich schlafend und dekorierte das Gäste-Bettzeug am Fuße meines Bettes. Und sicherlich nicht in der Erwartung, dass Zsa Zsa vorbeirobben würde. (angesichts Elizabeths Himmelfahrt dachte ich gestern, wie mies ist Gott wieder – Liz geht, Zsa Zsa bleibt, aber dann wieder: um zu bleiben, muss sie alle Nase lang ein Körperteil abgeben. Ist Gott vielleicht doch eine gehässige lesbische Polizistin?)
Drei Folgen am Stück ist eine Leistung, ich selbst schaffe nur eine Folge.
Und laut Spon hat sich Zsa Zsa auch gleich ein Stück
TorteLeichenfleisch abgeschnitten: „Berühmtheiten sterben immer im Dreierpack: eben noch Jane Russell, jetzt Elizabeth Taylor, und ich bin die nächste.“Hallo? Was ist das für eine Aufreihung?
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aber stell dir mal vor, wenn das letze, was der behandelnde arzt über einen zu sagen hat „soll ich den rest für Sie einpacken? ist.
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Doggy Bag!
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zsa zsa whoof!
Die erste Staffel hat nur 6 Folgen! Das ist arg wenig!
Also gehe sparsam mit den Folgen um 😉
Ich warte dringend auf die Fortsetzung ….
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Na immerhin kann sie noch reden. Scheinbar eine von denen, deren Mundwerk man nach ihrem Tod separat erschlagen muß.
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ja, sie ist in der tat zu kurz…
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aber ihr neues portrait finde ich mutig. vielleicht fasst jetzt auch elke sommer den mut, sich mal ungeschminkt ablichten zu lassen.