DER SOMMER WIRD GUT (oder ALLES WAS ICH AN DIR MAG, ICH MEIN DAS SO, WIE ICH ES SAG.)

Das Partywochenende ist vorbei, der Sommer ist da, der Schlachtensee hat eine angenehm erfrischende Temperatur. Auf dem Rückweg vom See dann auf einmal, im Auto, durch das der Wind fegte, welches Lied lief können Sie erahnen oder nicht, es ist egal, nehmen Sie Ihr Lieblingslied und setzen Sie es ein, dort im Auto jedenfalls ein Moment der seelischen Kontemplation und ein Gefühl so tiefer Freude und Dankbarkeit, dass eine Freudenträne aus dem rechten Auge läuft, auf der Wange vom Zeigefinger gestoppt und aus dem Fenster geschnippt wird. Die vielen kleinen Episoden des Wochenendes, Eindrücke der mir liebsten Menschen, an einem Ort versammelt, so eine Walker-Familie, nur nicht mit so opulentem Essen (wobei die Tomaten-Butter vom jungen Mann und der Salat des Raketenprinzen herausragend waren und Nora Walker sich über die Rezepte freuen würde), dafür wird aber auch nicht gestritten, also harmonische Perfektion in bunten Farben. Die Magie des Sees, erst in größerer Gruppe, dann zu zweit mit Herrn Strike, die Libelle, die mich auf dem Rückweg begleitet, durch die Luft surrt, dort kurz verharrt, dann weitersurrt und wieder auf mich wartet. Yes.

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