Stadtenten weisen oft ein weniger gut ausgeprägtes Schutzverhalten in Bezug auf ihre Jungen auf, die sich oft schon nach wenigen Tagen weit von der Mutter entfernen. Ebenfalls typisch ist ein verändertes Paarungsverhalten, bei dem mehrere Erpel einzelne Enten verfolgen und dann gemeinsam versuchen, mit dieser zu kopulieren, wobei sich nicht selten mehrere Erpel auf eine einzelne, im Wasser schwimmende Ente stürzen und diese dadurch unter Wasser drücken, bis sie ertrinkt. Dadurch ist das Geschlechterverhältnis meist zu Gunsten der Männchen verschoben.
Die nächste tote Ente im Schilf am See werde ich mit gänzlich anderen Augen betrachten.
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tatort tümpel: sie endete als geschändete.
sozusagen beflügelte Sex-Mafia. Allerhand!
Entensex ist brutal. Wenn Weibchenmangel herrscht, kommt es zu Gangbangs. Eine Ente, die besprungen wird, wird gleichzeitig unter Wasser gedrückt. Nach drei oder vier Mal findet die Entendame das dann garnicht mehr geil, sondern haut ab, wenn ihr ihr Leben lieb ist.
da muss ich mich doch mal selbst zitieren
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Ach da will ich wieder hin! Nicht ins Haus, zum Schreiben.
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das war ein so schöner text über das haus am wasser, danke fürs in erinnerung rufen!