Es gibt einen Ort, an den kommt man nur, wenn man eine Straße voller Fahrschulwagen befährt. Es ist ein Ort voller Schande und Schrecken, voller Bedrohung, Verrohung und Demenz.
Er entstand vor ungefähr 20 Jahren, als die kleine Dolly Douglas anlässlich ihrer Geburt Besuch bekam von einem lilanen Kobold, der sie rauben wollte. Doch ihre umtriebige Amme Monika Maultasch-Klagebrot legte dem Kobold stattdessen die Nachgeburt in den Kliklaklawitterbus. Sie hörte auf den Namen Didi Douglas. Was aus Dolly wurde ist fußgängerzonenweltweit einschlägig bekannt. Sie wurde eine Duft-Mogulin. Über Didi weiß man wenig.
In Vollmondnächten, wenn die Bürgersteige eisig und die Ratten aasig sind, kann man ihn finden. Wenn man Angst hat und erste Rheumaschübe durch die Glieder fahren, wenn das Grauen die Haare ergreift und das Wispern auf den Lippen erstirbt: Dann ist es Zeit sich auf den Weg zu machen in den DOUGLAS DES SCHRECKENS.
Der üble Geruch des Jahres 2005 – nun auch für Ihren Fahrschulwagen:
(Courtesy of Sven K.)
The deathly smell of losers and cruisers
Der Klassiker aus dem Jahre 1997: Mohamed Al Fayed´s
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die hat ja vier parfums gemacht: elizabeth taylor´s passion, elizabeth taylor´s addiction, elizabeth taylor´s tumor und elizabeth taylor´s dead link.
glamdick´s zaunpfahl
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ach, incontinence ist von shelley winters? (siehe foto weiter unten)
ich finde ja auch das frau taylor ihr lebensmotto gut in duft gehuellt hat.
Was ist mit „Tabac“, „Old Spice“ oder „Hattrick“?
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ich dachte immer das hieß „en contenance“. man war ich evian.
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trank mein oppa zum frühstück. aber immer nur einen. wer hart arbeitet musste wohl auch hart trinken.