GLAM BRAUCHT DRINGEND 2000 EURO FÜR EINEN TRIP NACH NY NY UND EIN VIP-TICKET

1. Overture: The trolley song / Over the rainbow / The man that got away
2. When you’re smiling
3. Almost like being in love / This can’t be love
4. Do it again
5. You go to my head
6. Alone together
7. Who cares
8. Puttin‘ on the ritz
9. How long has this been going on
10. Just you, just me
11. The man that got away
12. San Francisco
13. That’s entertainment
14. I can’t give you anything but love
15. Come rain or come shine
16. You’re nearer
17. A foggy day
18. If love were all
19. Zing! Went the strings of my heart
20. Stormy weather
21. You made me love you / For me and my gal / The trolley song
22. Rock-a-bye your baby with dixie melody
23. Over the rainbow
24. Swanee
25. After you’ve gone
26. Chicago

Und eigentlich wollte ich ja meinen Geburtstag wieder auf der Insel feieren, aber:
„Theaterregisseur Robert Wilson besuchte die Berlinale, um bei der Premiere des Dokumentarfilms „Absolute Wilson“ dabei zu sein. Und er war in der Stadt, um sich mit Herbert Grönemeyer zu treffen. Grönemeyer wird, wie bereits berichtet, die Musik für die Wilson-Fußball-Oper komponieren. Und der kanadische Sänger Rufus Wainwright wird einige der Stücke singen. „Premiere: 2. Juni an der Staatsoper“, sagt Wilson und verabschiedet sich. Es war einer seiner vielen Besuche in der Stadt.“
Ein Fußballmusical. Komponiert von Grönemeyer. Da kämen dann ja zwei Dinge zusammen, die mich schon immer ziemlich kalt gelassen haben. Gelinde ausgedrückt. Hm.

6 Gedanken zu „GLAM BRAUCHT DRINGEND 2000 EURO FÜR EINEN TRIP NACH NY NY UND EIN VIP-TICKET

  1. arboretum

    Die Fußballoper Soccersongs wurde doch abgesagt. Technisch zu aufwendig und daher nicht zu finanzieren, heißt es. Auf dem Bebelplatz vor der Staatsoper sollten Höhlenmenschen und Dinosaurier gegeneinander im Fußballspiel antreten.

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  2. glamourdick

    REPLY:
    ich bin ein bisschen beruhigt, ehrlich gesagt. dann kann ich auch reinen gewissens nach ibiza. was allerdings immer noch nicht mein carnegie-hall-problem löst.

    playlist:
    „you go to my head“, judy garland á paris
    „dinner at eight“, rufus want one

    die idee mit den dinosauriern – na ja. mammute! ich hätte mammute gewählt. (so hätten sich auch mein liberierter kumpel heathcliff ein zubrot verdienen können)

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  3. raketenprinz

    also ich höre grönemeyer und schaue fussi. (beides nur schwachdosiert, um sexuell nicht desorientiert zu werden.)
    ein fußballmusical braucht trotzdem kein mensch. egal welcher dosis.

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