Wenn Blogger Blogger treffen kommt man immer irgendwann auf das Thema des Blog-Tabus. Worüber schreibt man NICHT? Ich, für meinen Teil, schreibe nicht über Fäkalien. Obwohl ich ein paar eindrucksvolle Geschichten hätte. Andererseits hat es der Pups schon in meinen Blog geschafft, wer weiß, womit demnächst zu rechnen ist.
Was macht man nun, wenn man bloggenswerte Geschichten mit Bloggern erlebt, die anderen Bloggern bekannt sind, also die Blogger mit denen man die Geschichten erlebt, nicht die erlebten Geschichten? Muss man da diskret sein oder darf man da sein eigenes Erleben zur Freude der Leser genau so ausbreiten und vorführen wie man das im Falle von „zivilen“ zwischenmenschlichen Begegnungen tut? I mean I´m the crazyglambitch confessional Blog after all, ain´t I? Wenn ich ein Erlebnis auf einer Bloggerparty habe, darf ich darüber berichten oder bin ich dann ein Nestbeschmutzer? Um es kurz zu machen: Ich wollte keinen Kontakt mehr mit dieser Frau, die andere Blogger dazu aufgefordert hatte, mir die Fresse zu polieren und mir mit Blutrache bis in die dritte Generation drohte. Ich wollte diese Frau ganz einfach nie wieder sehen. Und auch keine Entschuldigung von ihr. Weil ich sie nicht annehmen kann. Und deshalb wäre es schöner für alle Beteiligten gewesen, wenn man sich einfach aus dem Weg gegangen wäre. When all is said and done, all is said and done. Und trotzdem finde ich es hart und eklig von mir, etwas zu sagen wie „Ich möchte Deine Entschuldigung nicht, ich möchte einfach nach wie vor, dass du dich aus meinem Leben raushältst. An dem Status, den wir haben, gibt es nichts zu verändern.“ Ich möchte solche Sätze schließlich auch von niemandem hören. Aber so ist es und so habe ich es gesagt und gemeint und mich erschreckt, dass ich so etwas aussprechen kann/muss, aber ich würde hingegen auch niemandem mit Blutrache bis in die dritte Generation drohen. Und ich WILL, WILL, WILL mir nach wie vor meine Freunde selbst aussuchen. And I fucking want to be left alone by this one particular person. Und habe kein Problem damit, dass andere sie mögen. Nur ich will das nicht.
Wenn es nicht diese wunderbaren bloggenden Menschen gäbe, wie … (siehe Blogroll and then some, and then some in particular), würde ich mir manchmal wünschen, the whole blog experience in der virtuellen Sphere belassen zu haben.
Aber eine schöne Party war es trotzdem. Und eine fantastische Gulasch-Party-Suppe.
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eine glam-actionfigur! das wärs!
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fuck barbie, here comes glambie! was man da allein an glambie-klamotten und -accessoires verdienen könnte…
ich war jedenfalls hinterher sehr gerührt darüber, wie nett brittbee und sie, herr glam, uns verabschiedet haben. dass sie extra nochmal auf den flur gekommen sind und küsschen-küsschen, manchmal kann küsschen-küsschen eben auch mehr als ne floskel sein.
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es war, wie immer, eine große große freude für einen abend in Ihrem lichte glühen zu dürfen. mehr davon!
how come she is still an item?
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because the sphere is a village.
Physical violence is never the answer. Menschen, die damit drohen oder andere dazu auffordern, werden ein NEIN, als Antwort nie verstehen und auch nicht akzeptieren. Woher auch. Was bleibt, ist Konsequenz. Auch wenn dies hart klingt. Es wird einige Zeit dauern, aber irgendwann verliert dieses Menschlein das Interesse, Sie zu behelligen. Viel Erfolg !
Schwierige Situation. Ich versuche dann ja immer, solchen Leuten aus dem Weg zu gehen, aber in Ihrer Stadt ist das kaum möglich.
Schwierig ist die Situation auch deshalb, weil andere diejenige oder denjenigen, der oder dem man aus dem Weg gehen möchte, eben sehr mögen und es deshalb nicht nachvollziehen können, dass man diese Person meidet (selbst dann, wenn sie die Gründe kennen, was aber meist gar nicht der Fall ist). Wenn es ganz dumm läuft, sind die anderen dann am Ende beleidigt.
Das war nicht hart und ekelig von Dir, nur konsequent und ehrlich. Viele hätten den Konflikt gescheut und einen Abend lang gute Miene gemacht. Ich staune eher über die tumbness der Person, um die es hier geht. Deine Signale waren deutlich, da geht man nicht auf Kuschelkurs.
Ich bin kein nachtragender Mensch. Aber wer es sich mit mir verspielt hat, für den gibt es kein Zurück mehr. Da helfen auch keine gut gemeinten Versöhnungsaktionen von Dritten. Für die Worte, die hier gefallen sind, gäbe es für mich auch keine Entschuldigung. Da geht man sich höflich aus dem Weg.
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ich glaube, die gastgeber haben verständnis.
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thank you sweetie!
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thanks. i hope so.
wenn blogger zu sehr hassen…das wäre doch der neue stoff für DEN psychothriller nummer eins. muss ich direkt mal ein treatment zu schreiben. darf ich die filmrechte für diesen post haben?
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wenn ich das drehbuch schreiben darf und 10% vom spin-off-umsatz bekomme (roman zum film, video games, plastikfiguren, make up produkte, das kochbuch usw).
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Hmm…es kann nicht um mich geheh – schliesslich habe ich mich deutlich als Mann zu erkennen gegeben 🙂
…also, wasauchimmah passiert sein mag…und
ich kann´s mir kaum vorstellen, es weist mich
auf den Umstand hin, dass die Damen und Herren
OHNE mich Getränke zu sich genommen haben!
Sollte das nochmal passieren, mach ich mir die Mühe
und versuche sie alle in unglaublicher Feinarbeit aus
meiner verwirrten Linkliste zu entfernen!
Mähhhh……was wowiewardennlos???
– Neugieregierung.
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ich glaube, neugieregierung, dass die herrschaften, bei denen die party stieg, (noch) nicht persönlich mit Ihnen bekannt sind. das wird demnächst versprochenerweise nachgeholt.