BEFINDLICHKEITSBLOGGEN

Nach einer kuschligen Mütze Schlaf das Frühstück gestrichen, wählen gegangen, mit einem hochintelligenten zutiefst interessantem Herrn ein anregendes Gespräch im Garten, danach mit Lucky eine fade Pizza zum Kaffee. Auch anregend. Und dann bringt die Piratin einen Kanadier mit an den Tisch, bei dem wohl jeder sofort Couchsurfer werden würde und wir entwerfen Türschilder für Minki Mouse aus Trivial Pursuit Karten. Erfahren so, dass James Bond schon einmal verheiratet war – was die Piratin als einzige korrekt beantworten konnte. Und dann taucht noch die N. auf, in Gestalt eines Zufalls. Es spricht vieles dafür, die Tür am Wochenende zu öffnen anstatt sich hinter ihr zu verkrümeln, mit einem Stapel DVDs und einer Tüte
Reiscracker. Diese neuen Sonntage gefallen mir. Ganz ausgezeichnet. Nur mein Wunder-Film für Frau Frost ist immer noch ohne Ton, trotz des aktuellsten Quicktime und Optimierung meiner Itunes-Bibliothek, die Speicherplatz für mindestens noch 300 Lieder für den Pod geschaffen hat. Danke Frank!

14 Gedanken zu „BEFINDLICHKEITSBLOGGEN

  1. mcwinkel

    Habe auch gerade am WE iTures aufgeräumt. Habe jetzt 3GB zu viel und brauche dringend den 60er. Scheiße, doh.

    Aber Reiscracker sind wirklich okay.
    Und gesünder als Lays Chips.

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  2. brittbee

    Ihr wart wohl noch n bisschen länger da? Der Kanadier und ich waren ja etwas wortkarg als Folge der kurzen Nächten

    Und was mir gestern nicht einfiel, weiß ich jetzt wieder (ohne Googlen): George Lazenby hieß der Schauspieler, der den Gatten von Mrs. Bond mimte.

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