ALIVE AND DIETING oder HOSTEL, DAS SEQUEL MIT DER MAUS

Auf Käse steht sie jedenfalls nicht. Zweiter Versuch: etwas frischer Landapfel, in Kakako gewendet. Als nächstes geb ich dem Biest noch einen Namen und stelle Miniatur-Currywurscht/Schranke her. Das habe ich bislang noch für keinen einzigen Mitbewohner getan.
Wenn sie sich wenigstens angewöhnen könnte, sich langsam fortzubewegen, freundlich zu grüßen, die Miete zu zahlen, das Klo zu benutzen und morgens den Tee zu servieren – aber nein. Flitzt panisch umher und versteckt sich unter der Waschmaschine. Das mit dem Wäschekorb war ne pfiffige Idee. Aber mit mir nicht, nicht mit mir.
Jedem das Haustier, das ihm zusteht? Mäuschen, Deine Tage in der Mansion sind gezählt!

6 Gedanken zu „ALIVE AND DIETING oder HOSTEL, DAS SEQUEL MIT DER MAUS

  1. glamourdick

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    ach ich weiß nicht, ich mag mäuse nicht. habe aber angesichts des kälteeinbruchs schon erwogen, sie im hausflur auszusetzen, dann hätten die nachbar auch was davon.

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  2. neolog

    Hatte mal einen Mitbewohner, der sich langsam bewegte. War nicht so toll. Hat zwar die Miete gezahlt und das Klo benutzt, aber nicht geputzt und vor allem den Tee wegkonsumiert, der nicht seiner war.

    Hatte ich schon Kokosschokolade erwähnt? Die eignet sich auch nicht sonderlich zum Unterbrechen einer Diät, fürchterliches Zeug.

    Oder Fluten.

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  3. Eric_HH

    nicht mit gewalt. denk an nathan lane in „mäusejagd“. wer weiß, was für ein raffiniertes biest die mansion bewohnt. immerhin hat sie sich diesen wohnort ausgesucht und ist nicht zu irgendwelchen nachbarn gegangen, das muss auch mal honoriert werden 😉

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