HILFREICHE GEDANKEN HEUTE GRATIS UND DIREKT VOM ERZEUGER

Wenn es gut ist, sich daran freuen, dass es gut ist.
Wenn es schlecht ist, sich auf den nächsten guten Moment vorfreuen.
Nicht denken – heute muss ich wieder 8 Stunden in diesem Büro sitzen, sondern – Super! Heute kein 10-Stunden-Tag an dem ich in zwei Büros muss!
Wenn es ganz ganz schlimm ist:
* ans Geld denken
* an den Dienstschluss denken
* daran denken, dass man jederzeit kündigen kann, nur dass dann *1 wegfällt.
* daran denken, dass Nettigkeit bei manchen Menschen nicht funktioniert und alle diesbezüglichen Versuche stoppen. An Amanda Woodward denken.
* an Thomas Hardy denken – die Welt ist kein prinzipiell gütiger Ort
* im korrekten Umfeld Gütigkeit walten lassen, um ein Gegengewicht zu liefern
* an Heather Locklear denken, die bei Melrose Place 6 Jahre lang als „Special Guest Star“ gecredited wurde, obwohl sie nun wirklich in jeder Folge dabei war.

6 Gedanken zu „HILFREICHE GEDANKEN HEUTE GRATIS UND DIREKT VOM ERZEUGER

  1. fragmente

    Schlecht geschlafen, aus Alpträumen mit schweren Gliedern aufgewacht. Stumm und verzagt, den einen Schuh schon geschnürt, in meinem weißen Sessel gesessen. Grund: heute möglicherweise eine Besprechung mit meinem Chef. Das imaginäre Gespräch ist meisten schlimmer als das tatsächliche. Richtig schlimm ist es, wenn es umgekehrt ist.

    Ich bin noch unschlüssig, ob ich heute einen auf Amanda Woodward das lass ich mir nicht bieten! oder auf Hagen Rether ach, was rege ich mich auf mache.

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  2. glamourdick

    REPLY:
    auch mein schlaf war miserabel. zwei stunden vor der zeit aufgewacht. hatte zwei stunden lang gelegenheit vögeln beim konzert zu lauschen. derweil wieder einmal festgestellt, dass eine amanda woodward in mir nicht angelegt ist. an den schauspieler gedacht, der sozialphobiker ist und mir seinen trick verraten hat, wenn er besprechungen und veranstaltungen hat: er spielt jemand anderen. und ich will will will keine alison und schon gar kein billy sein. wenn´s für amanda nicht reicht, bleibt mir immer noch sydney. an der rolle muss ich allerdings auch noch arbeiten.

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  3. blogger.de:kittykoma

    sich mental abkoppeln von dem emotionalen gedöns, das diesen job – warum auch immer – zu begleiten scheint. credo: ich mach das schon, egal was das ego von chefchen und kollegen wieder an senf zupacken müssen. ausstrahlen: ich arbeite hier, nicht mehr und nicht weniger.

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  4. glamourdick

    REPLY:
    that´s what i´m trying to do. very very hard.

    aber innerlich ist da diese sehnsucht nach freiheit. oder etwas wirklich sinnvolles zu tun, wie z.b. herrn bellinghaus (neuzugang auf meiner blogroll) beim realisieren einer marilyn-nachlass-welt-tournee zu unterstützen.

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