Noch nie soviel geweint auf einem Geburtstag, aber es war richtig.
Zwei der Gäste kenne ich seit ich 12 bin. Einen lernte ich am Vorabend kennen.
Lancome-Lidschatten ist nicht hartnäckig.
Kein Strauß. eine Komposition. Sonnenblumen erstmalig unvulgär inszeniert. Freilandrosen, die wirklich nach Freiheit duften.
Es war so, dass ich bis jetzt noch nicht dazu gekommen bin, die Geschenke wert zu schätzen, obwohl sie zweifelsohne alle wunderbar sind. Ich schau sie mir an, wenn ich hier gschrieben habe.
Ich werde bis Herbst keine Spirituosen kaufen müssen.
Lilien im Schlafzimmer.
Die Übernachtungsgäste.
Ein Marilyn-Bild, das ich noch nie gesehen habe.
Ein rot lackierter Zeh, und ich meine Zeh, nicht Nagel.
Ich könnte jetzt die Haare abschneiden, weil ich nie wieder einen kalten Nacken haben müsste.
Wenn es Geburtstage nicht gebe, das wäre schade, wirklich.
Abschied kann man nicht trainieren, es wird immer hart sein.
Und habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich gesegnet bin? Freunde.
*Courtesy of Frank
Mit wurde erzählt dass Marilyn Monroe einen ihrer Absätze stets um ein paar mm kürzer machen ließ. Deshalb der unverkennbare Gang.
Nachträglich das Beste.
„It’s not true I had nothing on. I had the radio on.“
Nicht nur schön, auch klug und witty.
Darin gleicht Ihr Euch.
Wir mal wieder Zeit für einen neuen Schaukelbezug
🙂
ich habe den Zeh Rufus getauft, aus Gründen.
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habe ich auch schon mal gelesen, aber als ich die roten ferragamos mit dem glitzerstrass sah, konnte ich feststellen, dass das ein mythos ist. sie waren gleich hoch.
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auch marilyn – keine freundin von unterhosen!
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ich habe vermutlich ein paar hirnbereiche zerschossen, aber i really don´t get it.
REPLY:
na ich doch auch nicht.
Auf dem Heimweg bemerkt, ziemlich betrunken zu sein. Und hey, jeder Tropfen hat sich gelohnt. Sei nochmals umarmt. Ein großartiges Jahrzehnt hat großartig begonnen.