Der Vorteil, wenn man ein Anfang-Dreißiger ist, heterosexuell, attraktiv, weltgewandt, mit social skils und Charme ausgestattet, ist ja, dass man eine Partnerin finden kann, die Anfang 20, schön und heiter ist. Der Nachteil ist, dass die auf ein Party ihre Pussy-Posse mitbringt, die keine der erwähnten Eigenschaften besitzt und nur einen Rahmen für die heitere Heldin des Abends liefert – nämlich ihre Überlegenheit in allen Departments anschaulich zu illustrieren. Dröge Tussis, deren Konversation nur intern von Interesse ist. Fruchtsafttrinkerinnen, deren Gesicht und Namen man schon während man sie anschaut vergessen hat.
So sind Parties, die Singles geben grundsätzlich interessanter, denn da werden die Hexen von Eastwick nicht miteingeladen.
Sorry, Michele, but I couldn´t wait.
Ich finde auch, die Drehbuchidee war mit der ersten Staffel von ‚The Simple Life‘ komplett ausgeweidet und erledigt.
die kerle waren ooch schlimm. zwei perlen kamen später, die haste verpasst.
manchmal steht mir meine von mama eingeprügelte erziehung im wege. bin höflich, wo ich schäbig sein will.
gestern hätte es von mama einen satz heiße ohren gegeben: ich habe mich um die gratulation herumgeschlingelt und war in der küche ach so sehr in ein gespräch vertieft.
i missed you. and left at 12:30.
REPLY:
ich finde, wir machen demnächst charaden mit i. und e. und j. und m. aber mal-charaden. nur filmtitel.
kiss!