LAST NIGHT IN TWISTED RIVER

„‚We don’t always have a choice how we get to know one another. Sometimes, people fall into our lives cleanly – as if out of the sky, or as if there were a direct flight from Heaven to Earth – the same sudden way we lose people, who once seemed they would always be part of our lives.“

Neuer John Irving ab 5.10.09!

5 Gedanken zu „LAST NIGHT IN TWISTED RIVER

  1. kaltmamsell

    Ha!

    Irving kann kurz nicht, deswegen war The Fourth Hand auch so bodenlos. Vielleicht mögen Sie Son of the Circus noch eine Chance geben? Manchmal braucht es bei Irving einen zweiten Anlauf. Widow for one Year wuchs mir auch erst beim zweiten Mal ans Herz; seither kann ich allerdings nie wieder schwarze Jeans und schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt kombinieren, ohne mich wie Ruth Cole zu fühlen.
    So gut wie bis Cider House Rules und Prayer for Owen Meany wird er aber nicht wieder, fürchte ich.

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  2. glamourdick

    REPLY:
    die witwe habe ich sehr geliebt, auch die sensible verfilmung, die nur die kindheitsgeschichte von ruth (bzw die derer eltern) erzählt.

    bevor ich dem circus-son eine chance gebe freue ich mich jetzt erstmal auf den neuen roman von wally lamb.

    owen ist allein schon wegen marilyns kleid ganz wunderbar. ist aber schon viele jahre her, dass ich ihn las und möglicherweise würde er heut anders auf mich wirken. zumal ich damal luxuriös viel zeit für´s lesen hatte und so mehr geschichte pro tag bekam. heute liest man ja immer nur so die zwanzig seiten vorm einschlafen.

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  3. glamourdick

    REPLY:
    die ersten 150 seiten waren wirklich qualvoll, aber dann ging´s doch gut los. (ich fand „the fourth hand“ am schlimmsten. und „son of the circus“ habe ich dann auch irgendwann abgebrochen.)

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