BERICHT VOM BODEN DES SOMMERLOCHS

Was wohl aus Sandra Dee geworden ist, frage ich mich, Sandra Dee, dem schecklichen Teenager mit Pausbacken, dem Mädchen, das man schütteln wollte, damit die puttige Fassade reißt und in der Tat hat sie irgendwann keine Angebote mehr bekommen und eine lebenslange Anorexie gepflegt. Zum Kotzen. Und bis 2005 durchgehalten. Auch nicht schön, wenn man erinnerungswürdig ist, aber die Erinnerungen so mit Ekel verbunden sind. Sandra Dee. Ürgs. Kollege Strike hat übrigens in einer seiner investigativen Unternehmungen das wahre Sommerloch aufgespürt.

Und ich geh jetzt mal Nokia fragen, ob sie einem Starblogger wie mir den Wechsel von Sony Ericsson ermöglichen möchten. Ich will nämlich kein Iphone, weil es was viel viel Schickeres gibt.

5 Gedanken zu „BERICHT VOM BODEN DES SOMMERLOCHS

  1. timanfaya

    … das habe ich vor monaten mal auf einer raststätte fotografiert, jedem erzählt der es nicht wissen wollte – und wieder vergessen. dabei ist das ding eigentlich schon steinalt. und selbstreferenziell habe ich mich deswegen gerade aus versehen selbst gegugelt …

    http://glamourdick.twoday.net/stories/4951563/comments/4951838/edit [!]

    p.s.: mir gibt allerdings zu denken, warum mir inzwischen der name von dem ding nicht mehr einfiel. geschweige denn, dass ich das hier mal erwähnt hatte. dafür weiß ich inzwischen wieder, dass es mo asumang war, die herrn schmidt mal kurzzeitig die sprache verschlagen hat. und überhaupt – bei sommerloch muß ich immer total platt an elke sommer denken. ernsthaft.

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