Gibt es irgendjemanden, der es bei „Limit“ weiter als auf Seite 500 geschafft hat und der oder die mir sagen kann, ob sich das Weiterdurchackern lohnt?
Muss man denn, wenn man jemanden beschreibt, der übern Zebrastreifen geht, auch noch erläutern, wie sich der weiße Streifen unterm Fuß anders anfühlt als der Asphalt, welchen etymologischen Ursprung das Wort Zebrasteifen hat, wie die EU es mit der Bezeichnung hält – ob vielleicht Fußgängerüberweg oder pedestrian crossing nicht doch mehr Sinn machen würden, von welchem Wildesel das Zebra abstammt, und wie der Geruch des Zebra-Apfels sich vom Pferdeapfel unterscheidet?
All I wanted was some smart cheap thrills. Und jetzt sitz ich in einem Informationshaufen, zugemüllt. Und dabei mag ich den Mann.
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das wird in 30 jahren das sein, was „der geschenkte gaul“ die letzten 30-oder-so-jahre war – das meistverbreitete buch in antiquariaten.
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Habe mir heute die DVD von Frau Dee gekauft. Besser als jedes Buch.
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inDeedy!
…habe schon nach Seite 50 aufgegeben. Nun steht’s da rum, das dicke Ding.
Hahahahaha, ich war gerade so erschöpft von der zu vielen Arbeit, aber dieser Eintrag hat mich wieder zurückgeholt.
also mich hätte schon noch der abstand zwischen den streifen interessiert, außerdem natürlich der internationale vergleich der abstände von zebrastreifen.
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und natürlich, wieviele mondfahrstühle man bauen könnte, wenn man alle universalen zebrastreifen aneinander reiht, die auf den plejaden nicht mitgerechnet, die bestehen aus gasen, das zählt nicht.