Es hört überhaupt nicht auf. Berlin im Winter trägt nicht dazu bei, an der Stimmung etwas zu ändern. Ich hoffe, dass die da draußen, auf deren Mails und Messages ich nicht antworte, es mir nicht übelnehmen. Aber die Erschöpfung hat die Dimension eines Schwarzen Lochs angenommen. Zu Sweat and Tears kam gestern dann noch Blood hinzu – poetische Gerechtigkeit. Wenn man nicht weiß, wohin mit dem Gefühls-turmoil, dann ist das gerade richtig, wenn man plötzlich aus Nase und Mund blutet. Der eingeweihte urbane Leser sitzt jetzt einer völlig falschen Fährte auf. „It´s not the side effects of the cocaine“. Aber es fühlt sich an wie der schlimmste aller Koks-Hangover. And it just doesn´t seem to stop.
erinnert mich an meinen vorhergehenden winter…
gute besserung!
Take care dear!!
Ales Gute und die allerbesten Genesungswünsche für das Herz und den Körper.