Ich weiß ja, dass er gut ist, aber deshalb muss man ihn doch nicht gleich abschreiben…
Und an diese Stelle gehört eigentlich ein Youtube-Clip mit Blandine Ebingers Darbietung von Hollaenders „Wunderkind“.
„Mein Vater machte mir zum Wunderkinde
Fürn Rummelplatz und fürn Verjnüjungspark.
Ick arbeit ohne Apparat und Drahtjewinde
Bekleidet nur mit eine seidne Magenbinde
Mein Eintritt kostet zwee ne halbe Mark.“
Edit: Sehr erfreulich, Airens Strobo is climbing up the Amazon charts… Und man munkelt, dass Deef zwar schon äußerst gründlich recherchiert hat, aber die Anzahl geklauter Passagen noch deutlich höher ausfalle, als man bislang annahm.
Edit: And climbing and climbing!
Edit: Entering the Top 100. (Und ich habe gerade mein Date für heute Abend abgesagt und fahr wohl mal mit ner Flasche Schampus bei den Airens vorbei.)
Platz 40 in Belletristik.
i still love you, glam! 🙂
REPLY:
bin übrigens total darüber erstaunt, das ich hier wohl mit dem namen „nuni“ registriert bin. so hab ich mich ja noch nie genannt! (offensichtlich doch…:))
nilz.
REPLY:
auf nuni muss man aber auch erstmal kommen! räschpäckt!
Hihi. Erst ermöglicht Amazon die Aufdeckung des Buchkaufes von Seiten der Familie Hegemann (sofern man den Berichten Glauben schenken kann). Und dann helfen interaktive Amazon-Listen dem wahren Genie.
Tja, die ‚Internetkultur‘ mit all ihren ‚Sharing-Aspekten‘ ist halt dann doch nicht immer auf der Seite der ‚Nuller-Generation‘.
REPLY:
das richtige durchs falsche – super. manchmal funktioniert es.