DER (WIRKLICH) SCHÖNE LADEN

Vorm „Schönen Laden“ schau ich mir die Grußpostkarten an, weil die Mutter Dick am Sonntag Geburtstag hat. Die Inhaberin steht in der Tür und raucht.
„Ich schau mal, ob ich´s passend hab, dann musst Du nicht rein.“
„Ach, das ist doch kein Problem, aber weißt Du was – die schenk ich Dir.“ Und strahlt, und ich auch.

3 Gedanken zu „DER (WIRKLICH) SCHÖNE LADEN

  1. pringle

    also es ist so, ich bin am w/e in berlin und würde gern in einen club gehen, aber nach 1 stunde im netz herumwühlen, weiß ich nur, dass ich die orte, die da aufgelistet sind, sicher nicht besuchen möchte. und da du ja immer eine menge spaß zu haben scheinst (ich stelle mir dein diabolisches grinsen vor, bevor du einen kommentar aufsetzt, mit dem du mich in irgendeinen fetischfleischmarkt schickst – äh, die andere art spaß), dachte ich mir, fragste mal den glam. ich mag nämlich diese funky-souly-dancehall/hiphoppy musik so gar nicht, von der berlins clubszene (und -fast- der ganze rest deutschlands) befallen ist.

    ich hoffe, meine anfrage ist dir nicht lästiger als die deines average couchsurfers, ich zahl dir auch ein bier, wenn wir uns sehen 🙂 aber ich glaube wenn ich glam sehe, brauch ich keine disse mehr.

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  2. glamourdick

    REPLY:
    verehrte frau pringle, schicken Sie mir doch eine kurze email an glamourdick at aol dot com, dann kann ich ihnen paar sachen empfehlen. wobei sich meine kenntnis des berliner nachtlebens eher auf gleichgeschlechtlich vorgehende männliche wesen beschränkt und ich aus dem alter des club-kids raus bin. das gemeinsame bier müssen wir indes verschieben, da ich mein schlachtensee-wochenende vorgezogen habe und zum gesetzlich vorgeschriebenen wochenende in den vor-harzer bergen verweilen werde. sollten sie montag abend noch in der stadt sein wäre ich allerdings bereit!

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