„Ich singe den Tango für Paris und für Dich, weil Du mich dazu inspiriert hast.“ Schreibt sie und ich bereue doch ein wenig, dass ich nicht dabei sein werde. Ich hatte ihr Lied gepostet, weil es das erste Lied war, dass mir nach den Attacken einfiel und es so schrecklich passt. Heute singt sie es noch einmal und dann geht es für sie zurück nach Paris.
Die 30 Probeseiten redigiert und festgestellt, dass das, was ich für hingeschlunzt, weil aus dem Herzen geflossenschrieben hielt, erstaunlich sortiert und stimmig ist. Ein paar Cuts und alles schön.
Nächtliche Idee sofort kommuniziert, es hat mit Roxana und Mandy zu tun und mit Downton Abbey, und eine interessierte mögliche Partnerin gefunden.
Ein anderer Screenwriter hat hilfreiche Worte zu einem Frühwerk gefunden und auch hier werden Fäden der Vergangenheit aufgenommen und geknüpft.
Wertvolle Gespräche mit dem Refugee-Roomie, der hier ist und schrecklich gut reinpasst und ich lach mich altruistisch tot über diejenigen, die nichts tun und viel quatschen.
It´s NOT very difficult to keep the line between the past and the present, that´s what´s happening, it´s really happening to me.
Und dann noch City on Fire, so fucking großartig, dass ich versuche, sparsam zu lesen, um mehr Zeit mit dem Buch zu haben. Thanks to Leseglücks Eleni, die es mir ans Herz gelegt hat.