Exakt eine Woche nonstop unter Freunden und in Familie, alles sehr schön und harmonisch. Das Bloggen hat mir nicht gefehlt, dachte ich. Was ich dann nicht an Sortierung und Strukturierung festgemacht habe, schreibend, das tobte sich gegenteilig in komplexesten Träumen aus. Vielleicht auch Spuren der Verarbeitung des Saisonstresses, so eine Art Retardwirkung, letzte Nacht meldete sich dann ein ferner Ex zu Wort, sein neuer Lover auch, der knutschte dann gleich mit zwei anderen Hipstern. Und ich fiel von einem Dach, kann mich an das Fallen nicht erinnern, ich kam aber gesund und etwas verwirrt wieder auf. Desweiteren – wenn ich so konstant in Familie eingebunden bin kommt kein einziger kreativer Gedanke. Und als meinte mein Körper, mir einen nicht sehr versteckten Hinweise zu geben – fette Erkältung. die erste des Jahres. Es wird auch die letzte bleiben.
27.12.13
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