Asylum, Ep 9, Spoilers galore.

My mind is blown. My heart is broken. Wenn Episode 8 schon sick war, OMG, Folge 9 war so effektiv, dass es fast nicht auszuhalten war. Wahrscheinlich habe ich das nur dank Psychopharmaka überstanden. Jude in chains – das tat so weh. Das war ein ganz schlimmer, übler, unverzeihlicher Frances-Flashback, als habe sie es nie rausgeschafft aus der Hölle. Und gerade, wenn man dachte – ist so wenig Jessica in der Folge, und vielleicht besser so, denn so will man sie nicht sehen, die Göttliche, da bekommt sie ihren ersten Auftritt als Patientin im Gemeinschaftsraum, schnorrt sich eine Zigarette von Lana Banana und reißt erstmal den Filter ab, bevor sie sie raucht. Da wirkt das Zerstören der Dominique-Schallplatte schon fast zahm. Das haben sie geschafft – die verwundete, ausgelieferte Sister Jude in einer Folge in die toughe Miss Judy zu verwandeln, Danke, Danke, Danke Ryan Murphy, alles andere wäre unerträglich gewesen – den Folterspannungsbogen von Lana jetzt mit Jude durchmachen zu müssen, das wäre zuviel gewesen.
Desweiteren – Bloody Face Junior: Dylan MacDermott, gewohnt sexy, allerdings noch mehr als in Staffel 1, Thredson in Not, Kit mit seinem schlohweißen nackten Oberkörper und den zartrosa Nippeln – argh, Monsignore am Kreuz, Dark Angel mit dem schönsten aller Crawford-Make ups, Referenz an den Coat-Hanger im Titel und The Return of PEPPER, u.a. Freundin Montgomery, meine Seele ist Dein!

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