Kürzlich mit Strike rauchend am Fenster und großen Spaß mit Vor- und Nachnamen-Kombis.
Orpheus Schulze.
Aphrodite Kusanke.
Odysseus Meussling.
Medea Lehmann.
Perseus Weinhaus.
Kassandra Knappik.
Scylla Müller.
Elektra Schock.
Eurydike Lüdicke.
Ich möchte sofort ein Stück schreiben. Es muss in Reinickendorf oder Lichtenberg spielen. So ganz roh und ohne Schnörkel und TamTam außer eben schtronge Gefühle, Folter, Inzest, Fisten, Tiefkühltruhen galore und in die Ausstattung darf nichts, was es nicht im Tik oder Taco gibt. Ich seh das im Prater.Titel siehe oben.
Paß auf, der Kracher: hier kommt: Hera Lind!
Brüll-LLLÄRRR!
Was ist eigentlich aus Charybdis geworden, der Kusine von Scylla Müller?
die ist jetzt mit minotaurus metaxa verheiratet, hat aber ihren mädchnnamen beibehalten, heißt also nach wie vor lesbos.
Darf ich dabeisein? Ich würde gern Jane Approximately spielen, eine Frau im besten Alter, die einen Unterrock trägt und kurz vor der Pause eine Tüte Mehl ins Publikum wirft.
weizenpuder, das geht noch schlechter raus als mehl. und es zaubert einen feineren mehlnebel. (das ist eine feine idee, mit dem mehl – das nimmt die apokalypse vorweg, verwebt sie mit dem tatort KÜCHE und leitet ultrasubtil den moment ein, wo das bühnenbild sich in einen gigantischen mixer verwandelt, der natürlich eine metapher – und hier meine ich wirklich metapher und nicht methapher metaxa, die cousine von medea lehmann – eine metapher also für den schmelztiegel berlin darstellt. ach. ich schreib nochmal um. mixer fliegt, schmelztiegel kommt. das riecht dann auch mehr nach universalem abendbrot.)