Der Trailer wird dem Film nicht gerecht. Der ist nämlich tatsächlich eine Komposition, in der jedes Bild stimmt, jede Figur echt ist, und die Art und Weise wie eine schlichte Geschichte erzählt wird schlichtweg vortrefflich umgesetzt ist.
Eine der schönsten, echtesten Liebesgeschichten, die ich je im Film gesehen habe.
Und sonst – hör die neue Bowie, freu mich auf John Grant, der richtiggehend als CD in der Post sein wird und lese französischen Krimi, in dem es (mal wieder, aber mich fasziniert das Thema) um subliminale Bilder in Filmen geht.