BRINGING UP BOBBY

Ein kleiner Film und auch gar nicht so wahnsinnig doll, aber man spürt die Liebe, mit der er gemacht ist. Und ich entdeckte eine Drehbuchautorin und Regisseurin, die meine Sprache spricht. Der Film ist so pickepkackevoll mit Filmzitaten der 30er, dass es eine Freude ist. Milla Jovovich drückt ganz doll auf die Marilyn-Tube (was man im Trailer nicht merkt, aber die Blicke, die sie für ihren Sohn hat sind direkt aus „Something´s got to give“.) Und nur manchmal habe ich mir gewünscht, dass die Regisseurin/Drehbuchautorin selbst die Hauptrolle übernommen hätte, mit der ihr eigenen Feinheit, mit der sie immer wieder ihre radikale Schönheit aussticht. Also, zusammengefasst, ich habe mich gestern einfach ganz ganz dolle in Famke Janssen verliebt. Noch heftiger, als ich es eh schon war. Ich möchte mit ihr Filme gucken machen. Ich gäbe ihr gern den Schlüssel zu Ashby House. (Schauen Sie mal „Taken 2“ und den Blickwechsel zwischen ihr und Liam in der ersten Szene, als sie ihm die Tür aufmacht. Könnt ich in Endlosschleife anschauen.)

2 Gedanken zu „BRINGING UP BOBBY

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert