Oh je oh je. Das war ein klassischer Einstieg… Nach 6 zwar unkeuschen aber doch höchst gesunden Wochen wurde dem GlamDick ein fulminanter Empfang bereitet, der bis heute morgen um 9.30 Uhr dauerte. Eine Kellnerin im Morena lächelte wissend, wo wir doch dachten, wir gingen vielleicht als Frühaufsteher durch. Nö.
Die Nacht endete in einem Kate-Bush-Sinagalong. Und weil man mit Kate Bush nicht enden kann, griffen sich der Ereignishorizont und der Dick ihre Ipods, stimmten die Liedanfänge ab und gingen synchron beschallt singend in den Görlitzer Park. Der dann für die unchritsliche Uhrzeit schon erschreckend bevölkert war, was uns nicht davon abhielt, u.a. „Love Pofusion“, „Running up that hill“ (Pflichtprogramm) und diverses aus dem Cicconschen Songbook zum Besten zu geben. Jetzt spürt sich jede Faser und sagt „Hui – warum schon wach?“
Und völlig unglamourös pilgert der Dick jetzt in die Küche um den Abwasch zu bewältigen.
keine unglamourösen ausreden. frisch machen und loslegen!
REPLY:
frisch!
ui, da bin ich aber froh, daß ich um halb drei den Absprung noch geschafft habe – puh!
das hätte ich zu gern gesehen/gehört.
welche kellnerin war es zudem? die mit den braunen locken und dem verdächtig freundlichen lächeln?
die kellnerin hatte so kurze braune haare, die nicht so richtig glatt waren. aber lockig – hm. wellig?