…hair of doormat, hem of anorak…
Für einen kalten, düsteren zweiten Advent ein kühler, schöner, brutaler Spielfilm von den Erben der beiden Bergmanns. Und Tuva Novotny als Ingrids Enkelin: tödlich, kalt, bewegend. Wie gut sie in diesem Film ist, vermittelt sich erst, wenn man ihre anderen Filme kennt. Aber die wird man sich nach „Invisible“ ohnehin anschauen wollen.
Ein junger Mann wacht eines Morgens auf, geht zur Schule, stellt fest, dass niemand ihn wahrnimmt. Er muss wohl tot sein. Und erst jetzt, wo ich an den Vogel denke, der im Film eine Schlüsselrolle spielt, weiß ich, was man Kate Bush zu Weihnachten schenken kann. Diese DVD.
(Wenn ich´s mir recht überlege, dann hat Kate den Film schon. Also bitte Film anschauen und danach „How to be invisible“ von der „Aerial“ hören. And December shall be magic again.)
Jaja, bin ja schon gespannt auf den Film, seit du und der Herr Kid sich bei der Piratin darüber ausgetauscht haben…
ein unglaublich guter film mit unglaublich guten schaupielern.
ich werd jetzt schwede! forlöd.