STEMMING THE ROSE

Zunächst: Ich kann mich an keinen Filmkuss erinnern, der mich je so bewegt hat. Das lass ich mal so stehen.

Und dann: Ich weiß, es ist etwas lästig mit mir: die Tatsache, dass ich aufgrund meines Kinohasses über Filme erst schreibe, wenn sie schon nicht mehr im Kino laufen. Aber in diesem Falle muss es sein. A L L E Vorschusslorbeeren waren gerechtfertigt. Ich habe gestern großes Kino auf meinem nicht ganz so kleinen Fernseher gesehen. Ich habe gestaunt vor Schönheit und geweint vor Ergriffenheit. Ich werde ihn mir heute noch einmal anschauen, vielleicht gleich zweimal. Ich möchte Ang Lee knutschen, ich ziehe den Cowboyhut vor Ledger (der m.E. eine Oscar-Nominierung genau so verdient hätte wie Gyllenhall). Folgendes Zitat habe ich auf die Fahnen von Glamourdick Mansion geschrieben:

„If you can´t fix it, Jack, you gotta stand it!“

Das steht jetzt gleich unter „no more beans“.*

Und dass Rufus zum Schluss singt ist nicht nur wunderbar, sondern auch zwangsläufig.

brokeback

*In diesem Zusammenhang frage ich mich, ob die heterosexuellen Zuschauer sich bei einem Film über Arschficker auch die ganze Zeit Sorgen gemacht haben über die Unmengen von Bohnen die in „Brokeback Mountain“ aufs Lagerfeuer kommen. Viele Heteros und alle Homophoben können es schwer ertragen, was gleichgeschlechtlich orientierte Männer mit Ärschen so alles anstellen können. Homophobie ist meiner Meinung nach eher die Angst vorm eigenen Arschloch. Und, ja, ich merke selbst, dass dieser Blog spätestens seit gestern in seiner analen Phase ist. Vielleicht erzähle ich demnächst mal die Geschichte von dem Bekannten von mir, der — aber das erzähle ich auch nur vielleicht und auch nur ein anderes Mal.)

41 Gedanken zu „STEMMING THE ROSE

  1. avviso

    ich fand eigentlich nur gut, dass es schwule COWBOYS waren und das WYOMING (einer der schwulenfeindlichsten Bunddesstaaten von USA) im spiel war.
    den rest fand ich vorhersehbar, langweilig, die schauspielerische leistung mässig und nicht authentisch. tut mit leid. mit dem film kann ich nix anfangen.

    homophobie als die angst vor dem eigenen arschloch zu definieren find ich genial. wunderbar genial. hoff ich darf sie bei bedarf zitieren? 🙂

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  2. sabbeljan

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    aber wir wissen doch, dass aufklärung und eine liberale grundhaltung heute nicht mehr taugen. frauen an den herd, schwule dürfen alles – solange si enicht auffallen und kinder adoptieren wollen, schüler bekommen eine christliche werteerziehung. unsere freiheit beginnt eben erst am hindukusch. kusch, kusch ins eckchen!

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  3. glamourdick

    REPLY:
    na, ob ich ein zitat erlaube, bei dieser herben kritik…. hm. na ja. ja. ich lass mich schließlich gerne zitieren. lieber noch von indianern als von cowboys. (mein heimlicher fetisch: schwule indianer. nicht weitersagen. nur schwulen indianern.)

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  4. glamourdick

    REPLY:
    mist. dabei wollte ich gemeinsam mit florian silbereisen ein chritsliches kind adoptieren. dann muss ich wohl doch eine patentschaft für einen rütli-schüler übernehmen.

    es wird zeit, dass schwule an den herd müssen! ich mach den anfang und hau mir einen mops in die pfanne (die werden da ja ganz verrückt!). oder brat mir einen klapperstorch.

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  5. spango

    REPLY:
    neenee…die schauspielerische leistung war alles andere als mäßig.
    ich wollte die geschichte zuerst nicht sehen, nachdem ich die besetzung gesehen hatte und ich fand das drehbuch gut, aber nicht umwerfend.

    was dann aber von dem geschätzten herrn lee und auch von den beiden sternchen daraus gemacht wurde ist schlicht beeindruckend.

    soso schwule indianer. immer noch besser als füße oder einmalhandschuhe.

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  6. glamourdick

    REPLY:
    right. ledger spielte nicht, leger W A R.
    vielleicht ein synchronisationsphänomen, dass avviso die leistungen nicht gut fand?

    der kleine nachteil meines fetischs: einmalhandschuhe und füße findet man in berlin häufiger als schwule indianer.

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  7. Alpha-Hasi

    Den Film habe ich aus diversen Gründen (noch) nicht gesehen. Wirklich nervend dabei finde ich, dass die beiden Haupdarsteller zu jeder, wirklich jeder, sich bietenden Gelegenheit darauf hinweisen müssen, wie schwer ihnen doch das Küssen eines Mannes gefallen ist, regelrech ekelig war das wohl.

    Das ist nicht nur äußerst peinlich für einen Schauspieler, das mildert auch die Leistung als „emazipatorisches“ Werk enorm. (Ich befürchte jhedoch auch, dass ich Rotz und Wasser heulen werde.)

    Zitat aus der „Queer“ (auch schlimm, ich weiß):

    Heath Ledger fand seine Rolle als schwuler Cowboy in dem mehrfach preisgekrönten Western „Brokeback Mountain“ „quälend schwer“. Er habe sich vor dieser Rolle „fast zu Tode gefürchtet“, gab der 26-Jährige Amerikaner gegenüber dem Klatsch-Magazin „Bunte“ zu. „Ich war wirklich nicht heiß darauf, meinen Filmpartner Jake Gyllenhaal zu küssen.“ Letztlich war für die Wahl der Rolle die damit verbundene Herausforderung ausschlaggebend: „Ich teste mich gerne. Ich habe mir gedacht: Wenn du das schaffst, dann zählt das doppelt!“

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  8. mcwinkel

    „Homophobie ist meiner Meinung nach eher die Angst vorm eigenen Arschloch.“

    Glam, Du bist in Hochform! Gestern erst diese Bank.
    Und heute überlege ich, ob ich mir diesen Film tatsächlich mal ansehen sollte.

    Aber zurück zum Thema:
    Ob gleichgeschlechtlich oder nicht; passiver Fellatio nach serbischer Bohnensuppe ist immer gefährlich. Ferner spielt auch das Geschlecht beim „Farting A Tergo“ keine Rolle.

    Und kreativ sind wir Heten (bitte nicht mehr „Metro“ sagen) auch. Also nicht alle. Zum Glück. Aber ich.

    Und jetzt raus mit der Geschichte des Bekannten. Es sei denn, es kommen Haustiere drin vor.

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  9. glamourdick

    REPLY:
    ich würde nicht unbedingt an etwas glauben, was ich in der „bunte“ oder „queer“ gelesen habe. „männer aktuell“ (auch nicht gerade das „vanity fair“, zugegeben) hat ein umfangreiches interview mit ledger, in dem er sehr cool und relaxt über den film, schwule und einen-schwulen-spielen redet. die „ich habe einen hund geküsst“-geschichte, die du erwähnst, wird bei wirklich jedem schwulen film bemüht. old hat. und in diesem falle auch noch untrue. (wörtliches, wenn auch ins deutsche übersetztes) zitat ledger: „Ich habe das Skript gelesen und mich verliebt. Es war das schönste Drehbuch, das ich je gelesen habe.“
    weder gyllenhall nch ledger wären so dumm, ihren film, der ein schwules publikum braucht, durch dumme sprüche zu torpedieren. die torpedos stammen von einfältigen redakteuren und schreibbüro-tucken, die es nicht verkraften, anderen ihren erfolg zu gönnen. homophobiker auf der einen und berufstucken, die homophobie schon irgendwie wieder gerechtfertigt erscheinen lassen, auf der anderen seite.

    „zitate“ wie „ich habe es gehasst brad pitt/sigourney weaver/einen hund zu küssen“, stammen, wenn sie nicht sowieso frei erfunden sind, aus interviewsituationen wie den folgenden:
    reporterin: und, wie war es für sie, einen mann zu küssen?
    cary grant: ich hätte lieber eine frau geküsst, aber es ist ja ein schwuler film.
    veröffentlicht wird dann „cary grant entsetzt über männerzunge im rachen“.

    abgesehen von so schwierigen stunts wie „einen mann küssen“ IST ledgers part der schwierigste filmpart in einer langen zeit. und es war sicherlich quälend, diese performance zu leisten – es heisst vielleicht schauSPIEL, ist aber dann doch ein ernst zu nehmender und mitunter anstrengender beruf. und, nachdem hollywood ja sehr gerne typecastet und festlegt, muss ein heterosexueller schauspieler, der überzeugend einen schwulen spielt, angst davor haben, von diesem film an keine anderen angebote mehr zu bekommen. was sich dank „brokeback mountain“ jetzt ändern wird. it´s a milestone. nothing less.

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  10. glamourdick

    REPLY:
    erst vor ein paar jahren erfuhr ich, dass es im heterosexuellen sprachgebrauch ein wort gibt, das „muschipups“ heißt. das konnte ich vorher nicht wissen. eine phänomen, um das ich euch nicht beneide. ehrfurcht habe ich vor patsy stone. die sagte mal „i can blow smoke rings through mine.“

    keine haustiere. ein zelt irgendwo in kalifornien, elf männer, mein bekannter, zwölf spiegel und ein haufen geld.

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  11. mcwinkel

    REPLY:
    Ja, dieses Wort und auch dieses Phänomen gibt es. Vorteil im Gegensatz zu der Bohnensache: Riecht nicht bis kaum. Und Frau Patsy Stone scheine ich zu kennen. Wenn auch nur indirekt.

    Gerollte Scheine?
    Kameras und ein abgewandeltes „Debbie does Dallas“-Script?

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  12. spango

    REPLY:
    vielleicht kann man sich auf folgendes einigen:
    es ist relativ schnurz, welche farbe die private kackschüssel der mitwirkenden dieses werks innehat. wichtig ist allein der film.

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  13. brittbee

    REPLY:
    Muschipups? Nie gehört, ich schwöre. Zumindest nicht diese verniedlichte Varíante. Glamchen, hast Du mir die Geschichte mit den Spiegeln mal erzählt oder haben wir die gleichen Bekannten?

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  14. glam-o-rama

    uhm … als bloggerin (tendenziell eher nicht homophil) muss ich zugeben: ich musste den versuch diesen film anzusehen leider abbrechen.

    aus diesen gründen:

    1. ich hatte so etwas wie einen PORNO erwartet
    2. die zeit in der zwei unglaublich männliche typen nichts anderes tun als in cowboy-idylle schafe zu treiben und vor dem lagerfeuer zu sitzen (ja, sie essen vermutlich bohnen) kam mir UNENDLICH lang vor
    3. als ich endlich kapiert habe, daß sich diese knallharten typen gerade ineinander verlieben und es demnächst endlich mal zur sache geht, liess sich diese vorstellung für mich mit der ganzen wildwest-romantik ABSOLUT NICHT vereinbaren und ich musste sofort abschalten

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  15. brittbee

    Genau das dachte ich auch, als ich den Film im Kino sah. Der Hype war berechtigt.

    Ich habe keine Sekunde über Bohnen nachgedacht, aber ich bin ja auch ne gefühlsduselige Kuh. Wenn ich erst mal geheult habe, ist mein Hirn deaktiviert.
    Aber diese Homophopie is ja wohl auch mehr ein Männerproblem, oder?

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  16. sabbeljan

    ich hab zwar nicht geweint, aber der film hat mich schon angefasst. zumal ich finde, dass das thema „wie leb ich mein leben (unter allen zwängen)“ täglich aktuell für alle ist. zugegeben ist das thema homosexualität im ländlichen amerika der 60er eine mehr als berechtigte projektionsfläche ist.

    über bohnen hab ich glaube ich nicht direkt nachgedacht, aber hygiene im allgemeinen ging mir schon durch den kopf. wenn ich mich an die waschszenen erinnere, dann war das schon rudimentär.

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  17. arboretum

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    Heath Ledger fand seine Rolle als schwuler Cowboy in dem mehrfach preisgekrönten Western „Brokeback Mountain“ „quälend schwer“. Er habe sich vor dieser Rolle „fast zu Tode gefürchtet“, gab der 26-Jährige Amerikaner gegenüber dem Klatsch-Magazin „Bunte“ zu.

    Interessant. Eine Freundin von mir, Filmwissenschaftlerin, übrigens, mochte den Film wegen Heath Ledger nicht. „Ich fand seine schauspielerischen Leistungen nicht gerade überragend, die ganze Zeit hatte ich den Eindruck, dass er sich unwohl fühlt und mit der Figur im Grunde nichts anfangen kann.“

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  18. glamourdick

    REPLY:
    ein alt-homo, der seit ungefähr 700 jahren in berlin lebt, hat mich kürzlich auf die palme gebracht, als er erklärte, filme wie „brokeback“ bräuchte es in unseren liberalen zeiten gar nicht mehr. der mann war noch nie in rosa flipflops beim schützenfest. oder auch mit mascara in marzahn. silly me.

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  19. glamourdick

    REPLY:
    ledgers standpunkt habe ich oben bereits nachgereicht und die meinung der freundin teile ich nicht. ennis del mar ist mit seiner rolle als homo uneasy, to say the least. und das spielt ledger aufs hervorragendste.
    my dear arboretum – dass du mit der bunten kommst passt irgendwie nicht.

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  20. glamourdick

    REPLY:
    hm. was soll ich sagen.
    1. lesen sie keine zeitung? 1.1. homopornos laufen nicht in kinos.
    2. die 20 minuten, bis die jungs zueinander finden finde ich angemessen der zeit, die sie miteinander verbringen (20 jahre). schauen sie sich mal gone with the wind an und stoppen sie die zeit bis scarlett und rhett zueinander finden. anyway – „männliche“ typen. been around the gay scene recently?
    3. wenn wildwestromantik für sie winnetou + old shatterhand sind, dann ist bbm wirklich der falsche film.
    ich glaube es ist diese mangelnde vorstellungskraft, von der sie sprechen – an diesem punkt scheiden sich unsere geister. was sich vor dem hintergrund ihrer erfahrungen/erwartungen nicht abspielen kann, haben andere leute bereits erfolgreich abgefeiert. ähem.
    und viertens und überhaupt, you are missing points to no end. ich möchte gar nicht wissen, was sie sich in ihrem heterozentristischen köpflein alles NICHT vorstellen können. und noch ein abschreck-schocker zum schluss: auf diesem blog laufen kate bush und rufus wainwright in endlosschleife. bye-de-bye!

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  21. glam-o-rama

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    hallo, es tut mir leid wenn ich sie verärgert habe aber ich hatte dies als offene meinungsumfrage gesehen und wollte niemanden angreifen. eventuell hatte ich ganz einfach falsche erwartungen an diesen film. dennoch danke für die interessante antwort. 😉

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  22. glamourdick

    REPLY:
    ich bin momentan etwas leichter erregbar als sonst. und generell eine besserwisserische zicke. aber gerade bevor ich ihren kommentar las, hatte ich bbm zum 2. mal geschaut und war erneut tief ergriffen. weshalb ich etwas übersprrudelte.

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  23. Casino

    Ja, wunderbarer Film. Ich hab danach den ganzen Abend Cohen hören müssen (Frau Bush hilft nur noch bei kleinen Sorgen hier im Haus) und bin extra noch mal in den Schnee rausgegangen, um…nee, aber wäre ich fast. Und wegen Gyllenhaal musst ich noch mal extra heulen, weil er so jung und schön ist und so weit weg wohnt.
    Ist der schon als DVD raus etwa?

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  24. glam-o-rama

    REPLY:
    hallo und danke für die versönliche antwort … übrigens ist eine meiner ersten LP-singles (die ich immer noch noch habe) „sensual world“ von kate bush … 😉 ihnen liebe grüsse und einen schönen tag!

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  25. arboretum

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    Nicht ich komme mit der Bunten, dear glam, sondern Alpha-Hasi zitierte die, und ich zitierte das Zitat nur, damit klar ist, worauf ich antworte. Und habe ich irgendwo gesagt, dass ich die Meinung der Freundin teile?

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  26. glamourdick

    REPLY:
    flüchtigkeitsfehler meinerseits. indeed. verzeihung. nichtsdestotrotz würde mich deine meinung interessieren, nicht die der filmwissenschaftlerin. filmwissenschaftler bin ich auch, gewissermaßen, und das bewahrt mich nicht vor komplett subjektiven werturteilen.

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  27. arboretum

    REPLY:
    Ich saß nicht heulend im Kino wie die beiden Mädchen neben mir – ich weine sehr selten im Kino -, aber mir gingen einige Bilder noch lange nach.
    Ich fand die eine Schauspielerin gut, die Ehefrau von Ennis Del Mar, wie sie immer weniger wurde. Mir gefiel auch, wie Ang Lee den Berg in Szene setzte, der im Laufe des Films immer wolkenverhangener wurde.
    Mit der ersten Sexszene ging es mir wie dem werten Malorama, der seinerzeit schrieb:
    die übliche aua-aua-arschfick-szene nach dem nicht machbaren motto: beschreiben Sie eine wendeltreppe, ohne die hände zu benutzen. und analverkehr, ohne das schmerzverzerrte penetriertengesicht in großaufnahme zu zeigen.*
    Aber vielleicht lag das ja auch an den vielen Bohnen. 😉

    Bevor es weitere Missverständnisse gibt, zitiere ich noch Maloramas nächsten Satz: ein hüsteln ging durch die rentnerinnenschaft, die ich gerne zusammen mit rocco siffredi an einem infostand mit t-shirt-verkauf im kinofoyer über the joy of anal intercourse aufgeklärt hätte. aberisjaauchegal.

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  28. glamourdick

    REPLY:
    tatsächlich ist einmal in die offene hand spucken nicht die beste vorbereitung für einen für beide seiten befriedigenden arschfick.
    aber die beiden hatten es eilig und haben es sicherlich noch gelernt. sonst wären sie keine 20 jahre „zusammen“ geblieben.

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  29. arboretum

    REPLY:
    Jajaja, und kalt war es auch usw. usf. und sicherlich waren es lernfähige Kerlchen.
    Aber mal ehrlich, fänden Sie nicht auch, dass es zur Abwechslung dem Kinozuschauer einmal anders serviert werden könnte als mit schmerzverzerrtem Gesicht, sondern so, dass es eindeutig beiden Spaß macht? (Und komme mir bitte jetzt niemand mit der berühmten Butter-Szene, denn das war ja wohl nix anderes als eine anale Vergewaltigung. Braucht auch kein Mensch.)

    Ach ja, ich fand übrigens die deutsche Synchronstimme von dem einen zu hell, nachdem ich im amerikanischen Trailer einmal die Originalstimme gehört hatte, die nicht so jungenhaft wirkte.

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  30. glamourdick

    REPLY:
    also mir ist der gesichtsausdruck überhaupt nicht als schmerzverzerrt aufgefallen, ehrlich gesagt. in meinen augen hatten die beiden spaß. und was die darstellung von homs beim sex angeht – ich kenne da sehr viele beispiele, mit schmerzverzerrt und ohne.

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  31. arboretum

    REPLY:
    Glamie, es geht um Spielfilme, die sich auch Heteros und Heteras anschauen, Spielfilme, die in ganz normalen Kinos laufen. Ich denke, Du weißt auch ganz genau, was ich meine.
    Aber vielleicht bist Du gerade in kratzbürstiger Stimmung und möchtest Dich ein bisschen mit mir herumzanken. Darauf habe ich jedoch gerade gar keine Lust.

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  32. glamourdick

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    ich zanke doch nicht, i was just making fun. sollen wir das anti-konflikt-team einschalten? der herr rechts im bild hat ein ultracharmantes lachen und sehr gute zähne. und eine äußerst angenehme stimme. im grunde käme mir ein konflikt grad gelegen. aber suchen wir mir jemand anderen zum streiten, okay?

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