ohoo – all your balcony lies in dust my friend, würde siouxsie jetzt sagen.
no angels on the balcony, hätte deborah anzumerken.
kein wunder daß der farn sich grämt.
gute besserung! and soon!
o ha, soooo schlimm habe ich mir die Baustelle nicht vorgestellt. Ich sehe mich selbst da noch sitzen, mit Kalle Blomquist (und dessen Anhang) an einem lauen Sommermorgen, untermalt nicht von Rufus sondern vom Quietschen der Schaukel. Wann soll das denn fertig sein? Ich prognostiziere…November.
Hmm, so etwas Ähnliches erzählen Pünktchen und Anton hier auch immer – der Hausflur ist seit Monaten eine Baustelle. „Firma hattä schlächtä Laune, deshalb keine Steinä. Aber Monntag dann geht weiter.“ Jener Montag ist jetzt auch schon wieder sechs Wochen her.
Nun ja, ich wünsch Ihnen, dass das bei Ihnen anders ist, damit Sie am 27. Mai nachts in Ruhe Radio hören können: „Träume von süßer Labsal für die Lenden – Eine Lange Nacht über den Mythos Marilyn Monroe“. Im Deutschlandradio von 0.00 bis 3.00 Uhr, abends dann um 23 Uhr die Wiederholung im Deutschlandfunk. Gerade noch rechtzeitig vor Ihrem Abflug.
REPLY:
nachricht von polski kollägä: „ich kommt morgen 8, 8,30.“
und die erste betonschicht liegt!
um 0.00 schlaf ich doch meist schon und am 28., 23.00 bis ich schon auf insel. und wie kann das doch eigentlich so fast wunderbare deutschlandradio lenden im zusammenhang mit labsal bringen, angewandt auf die frau mit der ich so viel verbinde, was alles gar nichts mit meinen lendchen zu tun hat? wahrscheinlich ein praktikant am überschriften-schreibtisch.
REPLY:
Wo denken Sie hin? Das ist ein Zitat von Norman Mailer:
„Was sie erweckte, das waren Träume von süßer Labsal für die Lenden“, schrieb der Autor Norman Mailer in seiner Monroe-Biografie, „sie war der Engel des Sex“. (aus der Programmvorschau)
Und dass Sie für Marilyn nicht einmal auf Ihren Schönheitsschlaf verzichten wollen, ist schon ziemlich schlapp. Außerdem haben Sie falsch gerechnet. Im Deutschlandradio beginnt die Sendung in der Nacht von Freitag (26. Mai) auf Samstag (27. Mai) um 0:00 Uhr. Am Samstag, 27. Mai, wird sie dann von 23 Uhr an nochmals im Deutschlandfunk wiederholt. Da sind Sie doch noch gar nicht auf der Insel.
REPLY:
der mailer norman. hat ein paar schöne sachen über marilyn geschrieben, aber eben eher aus der lende als aus der hüfte. indes – seine fiktive autobiografie „of women and their elegance“ zählte lange zu meinen lieblingsbüchern.
ich werde marlilyn angemessen gedenken, mag aber keine meinungen mehr über sie hören. nach geschätzten 150 büchern und drei dutzend tv-dokus über sie gibt es kaum noch etwas zu hören/lesen, was nicht schon gesagt worden ist. ich rege mich auch immer so schnell auf, wenn z.b. so leicht recherchierbare fakten wie der geburtsname falsch angegeben werden und/oder „zeitzeugen“ an- oder vorgeführt werden, die angeblich aus ihrem engsten umkreis stammen, von denen aber bis dato niemand wusste (wenn mariylns freundeskreis so groß gewesen wäre, dann würde sie noch leben). da schau ich mir lieber noch einmal „the misfits“ an oder meine fotos von ihrem nachlass bei christie´s in paris. und trinke ein glas auf sie, am 1.6., wie ich das seit meinem (ca.) 14. geburtstag zu tun pflege.
ohoo – all your balcony lies in dust my friend, würde siouxsie jetzt sagen.
no angels on the balcony, hätte deborah anzumerken.
kein wunder daß der farn sich grämt.
gute besserung! and soon!
o ha, soooo schlimm habe ich mir die Baustelle nicht vorgestellt. Ich sehe mich selbst da noch sitzen, mit Kalle Blomquist (und dessen Anhang) an einem lauen Sommermorgen, untermalt nicht von Rufus sondern vom Quietschen der Schaukel. Wann soll das denn fertig sein? Ich prognostiziere…November.
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kollägge sakt macht hoitä alte bätton raus. wenn glick vielleicht neue schon drauf wenn ich zurück von raboty.
ich hab noch einen (etwas versöhnlichen) update-film gedreht, dauert aber immer eine weile bis youtube den freischaltet.
REPLY:
in zwanzig minuten sind sie wieder da. meine polnischen freunde mit dem presslufthammer. freu.
so sehen also die blauen seiten aus đ blue hour across the balcony
Hmm, so etwas Ähnliches erzählen Pünktchen und Anton hier auch immer – der Hausflur ist seit Monaten eine Baustelle. „Firma hattä schlächtä Laune, deshalb keine Steinä. Aber Monntag dann geht weiter.“ Jener Montag ist jetzt auch schon wieder sechs Wochen her.
Nun ja, ich wünsch Ihnen, dass das bei Ihnen anders ist, damit Sie am 27. Mai nachts in Ruhe Radio hören können: „Träume von süßer Labsal für die Lenden – Eine Lange Nacht über den Mythos Marilyn Monroe“. Im Deutschlandradio von 0.00 bis 3.00 Uhr, abends dann um 23 Uhr die Wiederholung im Deutschlandfunk. Gerade noch rechtzeitig vor Ihrem Abflug.
REPLY:
na ja. die eigentlichen blauen seiten sehen etwas anders aus. bevölkerter.
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nachricht von polski kollägä: „ich kommt morgen 8, 8,30.“
und die erste betonschicht liegt!
um 0.00 schlaf ich doch meist schon und am 28., 23.00 bis ich schon auf insel. und wie kann das doch eigentlich so fast wunderbare deutschlandradio lenden im zusammenhang mit labsal bringen, angewandt auf die frau mit der ich so viel verbinde, was alles gar nichts mit meinen lendchen zu tun hat? wahrscheinlich ein praktikant am überschriften-schreibtisch.
REPLY:
Wo denken Sie hin? Das ist ein Zitat von Norman Mailer:
„Was sie erweckte, das waren Träume von süßer Labsal für die Lenden“, schrieb der Autor Norman Mailer in seiner Monroe-Biografie, „sie war der Engel des Sex“. (aus der Programmvorschau)
Und dass Sie für Marilyn nicht einmal auf Ihren Schönheitsschlaf verzichten wollen, ist schon ziemlich schlapp. Außerdem haben Sie falsch gerechnet. Im Deutschlandradio beginnt die Sendung in der Nacht von Freitag (26. Mai) auf Samstag (27. Mai) um 0:00 Uhr. Am Samstag, 27. Mai, wird sie dann von 23 Uhr an nochmals im Deutschlandfunk wiederholt. Da sind Sie doch noch gar nicht auf der Insel.
REPLY:
der mailer norman. hat ein paar schöne sachen über marilyn geschrieben, aber eben eher aus der lende als aus der hüfte. indes – seine fiktive autobiografie „of women and their elegance“ zählte lange zu meinen lieblingsbüchern.
ich werde marlilyn angemessen gedenken, mag aber keine meinungen mehr über sie hören. nach geschätzten 150 büchern und drei dutzend tv-dokus über sie gibt es kaum noch etwas zu hören/lesen, was nicht schon gesagt worden ist. ich rege mich auch immer so schnell auf, wenn z.b. so leicht recherchierbare fakten wie der geburtsname falsch angegeben werden und/oder „zeitzeugen“ an- oder vorgeführt werden, die angeblich aus ihrem engsten umkreis stammen, von denen aber bis dato niemand wusste (wenn mariylns freundeskreis so groß gewesen wäre, dann würde sie noch leben). da schau ich mir lieber noch einmal „the misfits“ an oder meine fotos von ihrem nachlass bei christie´s in paris. und trinke ein glas auf sie, am 1.6., wie ich das seit meinem (ca.) 14. geburtstag zu tun pflege.