Wenn Menschen einen näher kennen lernen, kann es sein, dass sie einen weniger mögen, als wenn sie einen nicht näher kennen gelernt hätten. Das ist ganz normal und man muss sich glücklich schätzen, wenn ein solches Kennenlernen schnell verläuft und man sich einvernehmlich wieder mit den besten Wünschen verabschieden kann. (Yes, it´s you I´m talking about Mr. King, for the last time, don´t worry – I´ve got plenty of protagonists).
Anders ist es, wenn Langjährige, mit denen man schon beidseitig Tragödien durchlitten und auf Dächern glückselig getanzt hat, sich neu kennenlernen. Und ihnen (vermutlich) beidseitig nicht gefällt, was sie da erleben. Und das tut dann leider weh.
And, yes, it´s a pain in the ass – if you know me and I love you or hate you or anything in between, you´ll end up written about. Or worse: not.
Sowas ist einfach immer nur Mist und es tut unsagbar weh, wenn man merkt, dass ein Mensch, dem man 100% vertraut und der einem selber 100% vertraut (oder glaubt und/oder hofft man vielleicht nur, dass dieses Vertrauen so ist??), anfängt, sich zu langsam zu distanzieren. Ist diese Vertrautheit, die Freundschaften ausmachen, erst einmal weg, wird es nie wieder so sein wie früher. Bleib tapfer
yes, worse not to be written about! you should cross them out. no blogattention needed. no honor for these typen!
REPLY:
thy don´t call me „glamour courage“ for nuthin đ
hak’s ab, unter erfahrungswerte.