Gestern versehentlich in Madonna-Duko gezappt. Früher blies sie Mineralwasserflaschen, jetzt zapft sie Bier, sorry – Ale. Guy Ritchie sieht nach 400 Jahren Ehe ziemlich fertig aus, ist aber jünger als ich. Die Kinder sind richtig Scheiße, wenn man das von Kindern so sagen darf, aber warum sollte man nicht. Sind halt auch nur Menschen in klein. Dann wollte ich mich vorm Bildschirm mit Madonna filmen und das Geschehen kommentieren, aber die Akkus waren (wieder) leer. Zwischendurch wurde ich traurig, weil durch die neue Esther manchmal die alte Madonna schimmerte. Ich habe mir das dann nicht zu Ende angeschaut, weil ich lieber schlafen wollte. Das hatte ich davon: von der Dschungelkönigin geträumt. Von meinem Blog (!) geträumt. Zu Warren Beatty gesagt „Why should I write a diary if nobody reads it?“ Meinen Tänzern den group hug verweigert. Um 5.00 aufgewacht. Nach einem erfrischenden Glas Cola Light Lemon wieder eingeschlafen. Dann ist mir Helen Vita im Traum erschienen und zeigte mir ihre Hochzeitsfotos. Habe mich gefreut, sie wieder zu sehen (die Vita, die Fotos kannte ich noch nicht) und mich entschuldigt, dass ich es damals wegen des Schneetreibens nicht auf ihre Beerdiung geschafft habe.
Ein weiteres Wiedersehen mit lieben alten Bekannten gab es für mich heute morgen hier.
Und hier der Spiegel zu Frau Ritchie: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,422543,00.html
Möge Sie dieser Tag besser behandeln als die vergangene Nacht, Herr Dick!
Und sagen Sie Warren Beatty, dass ich schon morgens zur Zerstreuung ihren Blog lese (ich hatte von David Bowie geträumt, der auf meiner Gitarre rumgetrampelt ist).
REPLY:
das sag ich ihm. (shame on bowie).