All work, no play. Aber immerhin habe ich es geschafft, dass der Ipod die verschwunden geglaubten Playlists wiederentdeckt. Also konnte ich mir mit „Best of Rufus“, Nick Hornby und einer Flasche Pescador einreden, dass ich mir auch mal drei gemütliche Stündchen in der von Brittbee neu bezogenen Hollywoodschaukel gönnen kann. Kurzurlaub sozusagen, den mein Körper nicht mehr ganz begreift, da ich die vergangenen 12 Tage durchgearbeitet habe. Es kommt mir vor wie 20.
Hinterhofgeräusche:
– Wecker
– Hip Hop
– Kinderschreien
– Erwachsenenlachen, männlich, schmutzig.
– Telefon
– Fahrrad klackt an Fahrradständer
– Türknallen
– Türöffner (kapi zili)
– Eisentor scheppert
– Dire Straits (bei Weitem am Schlimmsten)
– Drogendealer mit Hörschaden und hoher Stimmlage preist Qualität von Liquid E.
ach mit der arbeiterei gehts mir genauso zur zeit. alkohol, der kleine urlaub für zwischendurch.
ganz schön viel nix los bei glam.