VANITY FAIR ENOUGH

vf-bradpitt

Brad Pitt war not amused über das aktuelle Cover von Vanity Fair, das ihn in einer Videoinstallation von Robert Wilson zeigt. Er habe sein Einverständnis zur Veröffentlichung nie gegeben. Ich bin auch nicht amused, weil ich es für eine Unverschämtheit halte, dieses Bild mit Buchstaben zu verunstalten. Ich hätte es gern in Lebensgröße ohne die störenden Titel. Gern auch in 3D.

Auf das Vanity Fair war ich im vergangenen Jahr schon öfters böse. Wegen der Artikel über Lindsey, Nicole (im Bikini, no less) und Paris. Die gehören da nicht rein. also kündigte ich mein ca. 12jähriges Abo. Und dann sehe ich im Kiosk das Brad-Cover. Für ein viertel dessen, was mich das Jahresabo kostet, erstand ich dann die Dezemberausgabe, ging nach Hause und verlängerte das gekündigte Abo. 12 Ausgaben für $ 43,-. Fair enough.

2 Gedanken zu „VANITY FAIR ENOUGH

  1. bittersweet choc

    zu diesem buchstäblich entstellten titel musst du noch die riekelsche amica zu brad lesen. die tante riekel von markwort lässt es tatsächlich zu, dass die redaktion schreibt, brad pitt sei durch sein soziales engagement abtörnend. ich gehe davon aus, dass du kein amica-abo hast.

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