„The paintings and the jewelry they confiscated, all without any good reason. You know, I won the case of the century in New York, and so the little I have left, I will tell you, was because some servants of mine, who were able to keep a few pieces in the slum area where they were living.
(…)
I really had no great love for shoes. I did nurture the shoes industry in the Philippines, and so everytime there was a shoe fair, I would receive a pair of shoes as a token of gratitude.
(…)
There is a lottle bit of Imelda in all of us.“
(Imelda Marcos im Gespräch mit George Wane, Vanity Fair 02/07)
Jetzt bin ich doch froh, dass ich das Abo verlängert habe. Auf die deutsche Ausgabe warte ich voller Skepsis. Wen soll George Wayne hier interviewen? Sabine Christiansen??
dagmar berghoff. wegen ihrer handschuhsammlung.
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you can never have enough handbags, gloves, shoes, scarves.
oder Petra Schürmann. wegen ?
sie GING doch immer gerne einkaufen?
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schürmi wäre cool! am besten ein telefoninterview!
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Sie ham doch da Erfahrung – oder wie war das mit Frau Schell?
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die konnte noch sprechen. (auch wenn das gesprochene nicht mehr wahnsinnig viel sinn machte. aber das gleiche galt für die fette evelyn. und die war offiziell nicht mal dement.)
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lebt petra noch? und ist frau schell nicht auch schon tot? wie wäre es mit marianne koch?
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petra lebt wohl noch. so auf ihre art. die schell ist nicht mehr. und marianne koch – ich weiß nicht. dann doch lieber karin dor.